Hey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen.
--Fabian Grischkat x reader --
!!Diese Gesichter ist sowohl für Jungs, als auch für Mädchen geeignet!!
! Erste Geschichte, die unisex 🚻 ist. Was heißt das? -Du bist die Haupt...
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Ich öffnete meine müden und in den Schlaf geweinten Augen. Wir fuhren immernoch und es sah so aus, als würde es noch eine Weile dauern, bis wir daheim waren. Ich öffnete meine Jacke, da mir richtig warm wurde. Mir viel sofort auf, dass ich immernoch Fabians Klamotten trug. "ach du schei*e", dachte ich mir, "wie könnte ich einfach seine Klamotten vergessen auszuziehen". Andererseits war ich auch froh, da ich wenigstens noch etwas von ihm hatte. Ich roch an seinem schwarz- weißen Pullover. Der roch noch ein klein wenig mach ihm, aber langsam mehr nach mir. Ich schloss den Reißverschluss meiner Jacke wieder, da ich nicht wollte, dass meine Mutter sah, wie ich ein fremden Pullover trug. Ich hatte diese große Angst, dass mich Fabian einfach zu schnell vergessen würde. Natürlich wird er das... Ganz bestimmt.
Ich kam einfach nicht darauf klar, dass ich ihn wahrscheinlich nie wider sehen werde. Das machte mich einfach nur traurig. Ich lehnte meinen Kopf gegen das autofenster und sah ein wenig raus. Ich sah nichts weiter, als einen dunklen Himmel mit ein passt Sternen. Es musste wohl mitten in der Nacht sein. Ich nahm mein Handy raus, um auf die uhr zu schauen und sah, dass mir jemand auf whatsapp geschrieben hatte. Ich war neugierig und klickte gespannt auf den whatsapp Button.
"es war wirklich schön mit dir. Schade, dass die Ferien so schnell vorüber sind . Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. LG Leon."
Hmm Leon. Er war echt niedlich. Ich schrieb zurück. "ich fand es auch schon mit euch. Hoffe ich auch"
Irgendwie hatte ich dieses Gefühl zu wissen, dass ich die Jungs nie wieder sehen werde. Ich schicke ab und öffnete meine Musik. Ich klickte auf den ersten Titel, steckte meine Kopfhörer rein und genoss den beat.
Endlich waren wir angekommen nach einer Weile. Ich war sehr froh endlich wieder zu hause zu sein. Ich trug meinen Koffer in mein Zimmer, sah mich um und schmiss mich auf mein Bett. Ich atmete dem Geruch des pullovers erneut ein und lächelte vor mich hin.
Ich fragte mich, wie es Fabian wohl geht. Und ob er mich vermisst und gerade genauso an mich denkt, wie ich an ihn denke.
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Heyyy das ist der nächste Teil.
Tut mir leid, ist bisschen kurz geworden und irgendwie ist auch nicht viel passiert. Ich habe in letzter zeit nicht viel Zeit dafür. Aber ich will auch weiter schreiben.
Ich versuche heute noch ein Teil zu schreiben. Oke
