Teil 67

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"Fertig",  rief Fabian begeistert

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"Fertig",  rief Fabian begeistert. Das Video war geschnitten. Die Jungs hatten ein fragen und Antworten Video gemacht und ich durfte beim equipment helfen. Mittlerweile wusste ich schon, Wie man das Licht einstelle,  die Kamera einstellte.  Da ich ja schon so einiges miterlebt hatte. "Klasse!,  zeig mal", rief Leon und stand schnell von seinem sehr bequemen Stuhl auf. Tobi Kam mit Lächeln auch dazu.  Ich blieb sitzen, da mich der YouTube-ding nicht so interessierte. Ja, es war ein Teil von Fabians Leben. Aber Fabian interessierte mich als mein freund mehr und nicht als bekannte Person. Ich könnte es nicht unbedingt ertragen ihn zu sehen, wenn sich irgendein Fan an ihn heranmachen würde.  Übrigens, die Jungs veranstalteten morgen genau so ein Tubetreffen. Es waren die videodays in Berlin .  Fabian hatte mich gefragt ob ich mit möchte.  Ich sagte, dass ich drüber nachdenken müsste.  Aber wenn ich mir vorstelle, dass sich ein Fan an ihn klebte,  hatte ich es schon entschieden. Ich werde aufjedenfall hin gehen. Wir würden morgen früh mit dem Flugzeug da hin fliegen. Leon hatte uns schon die Tickets besorgt. Seltsamerweise wusste er, dass ich mitkomme. Er konnte mich manchmal gut durchschauen.  "Echt super ", sagte Tobi begeistert, man Fabi, du kannst immer am besten schneiden! ". Fabian lachte, "deswegen schneide ich doch auch. Naja es macht mir auch unheimlich viel Spaß." .

Tobi und Leon übernachteten heute bei Fabian.  Ich schlief auf Fabians Bett,  Fabian und Tobi im Wohnzimmer.  Dabei lag Tobi auf dem Sofa und Fabian schlief auf einer Luftmarratze und Leon schlief auf dem Bett von Fabians Vater,  er kam erst am Wochenende wieder. Ich lag in Fabians sehr kuscheligem und weichem Bett. Aber ich konnte keinen Schlaf finden. Vom Wohnzimmer hörte ich ein leises schnarchen. Ich fragte mich ob Fabian schläft oder nicht. Plötzlich hörte ich Schritte,  die immer lauter wurden. Ich sah in der Dunkelheit einen Schatten,  der auf mich zu kam. "Psst schläfst du?", fragte mich eine jetzt bekannte Stimme flüsternd.  "Nein, du?", flüsterte ich. "Ich auch nicht.  Fabi und Tobi schlafen ganz fest.". "Wie niedlich",  gab ich zu. "Darf ich mich kurz zu dir legen?, es ist langweilig alleine.". Ich war von diesem Vorschlag nicht wirklich begeistert aber absagen konnte ich auch nicht. "los, komm rein", flüsterte ich. Er kroch unter die Decke und ich spürte,  wie kalt er war. Leon trug einen Top mit knielangen Boxershorts. Ich dagegen hatte kurze Shorts an mit einem t-shirt. Leon kuschelte sich an mich ran und zitierte.  "Man Leon, warst du in der Gefriertruhe?" fragte ich. "Nein. Mir ist bloß kalt", zitterte er. "Glaub ich dir".  Wir redeten wirklich lange. Es vergingen Stunden aber wir wurden einfach nicht müde. "Sag mal... Könnte man mich lieben?",  fragte Leon plötzlich.  Ich war etwas schockiert, da.ich die frage nicht erwartet habe. Trotzdem antwortete ich, "natürlich Leon, du bist echt klasse. Du bist witzig,  klug,  neugierig,  lieb und wirklich sehr treu und fair. " .  Es war eine Weile still,  dann sagte er "und könntest du mich lieben?". Mir wurde etwas warm und ich wußte nicht was ich sagen sollte. "Ich.. Ehm..Ich weiß nicht.", war ich nervös.  Er seufzte. "Leon hör zu, wenn ich Fabian liebe, dann kann ich keinen anderen so lieben wie ihn. Verstehst du?".  "was ist an Fabian besser als an mir? Nur die blauen Haare?  Das Gesicht?  Die Größe?  Seine Art?",  fragte Leon verspielt. Ich lachte etwas. "Nein Leon, so einfach ist das nicht.". "Oder küsse ich nicht so gut wie er?", er stupste mich an. "Weist du Leon, darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Ich weiß nicht wer besser küssen kann.".  "Willst du es herausfinden?"  fragte mich Leon verführerisch und hielt mich an der Wange. Ich wurde still.  irgendwie wollte ich wenigstens einmal Leon von mir aus küssen. Er kam mir vorsichtig näher.  Ich wehrte mich nicht und ließ es einfach auf mich zukommen.  Dann küssten wir uns. Dieser Kuss war eigentlich wunderschön und ich verfiel ihm immer mehr. Wir küssten uns einige Minuten ohne aufzuhören. Er wollte sich langsam von mir lösen, aber ich wollte nicht von ihm weg, also drückte ich mich gegen ihn.  Irgendwann hörten wir auf. Ich vergaß schon warum ich ihn küsste.  Nach dem Kuss waren wir still und ich lächelte.  Danach dachte ich wieder an Fabian. "verdammt", sagte ich. "Was ist los?", fragte mich Leon verliebt. "Leon, das bleibt zwischen uns, ist das klar?". Er nickte.  Er küsste mich noch einmal,  nachdem er aufgestanden war. "Nein, bleib doch bei mir.", flüsterte ich. "Es ist besser, wenn jeder in der früh an seinem Platz aufwacht. Danke für die schönste Nacht meines Lebens.",  sagte Leon und wollte gehen. Ich hielt ihn noch an der Hand, bis er zu weit weg war, um seine Hand noch zu halten. Dann ging er in sein Zimmer.  Wieso tat ich das? Ich liebte doch Fabian. Und das wusste ich. Leon war so ein Thema für sich. Er verwirrte mich,  manipulierte mich. Ich wollte nicht mehr daran denken und schlief nach einigen Stunden wieder ein. 

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Ich bin etwas erkältet,  deswegen habe ich nichts Zutun.  Also schreibe ich einfach fleißig die Fanfiction weiter. 

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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Onde as histórias ganham vida. Descobre agora