Teil25

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Ich zögerte bevor ich nach sah, wer es war

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Ich zögerte bevor ich nach sah, wer es war. Ich war nämlich komplett erledigt und wollte alleine sein und mit niemandem reden.  Ich sah nach. Es war Fabian.  Ich war nicht sicher ob ich selbst mit ihm reden wollte, aber ich nahm ab. "Ja?" ."Hey, wie geht es dir? Störe ich dich gerade?". "Ach nein, nein. Ist schon in Ordnung, dass du anrufst Fabian.", antwortete ich. Aber ich log.  "du sag mal, ich wollte mit dir über etwas bestimmtes reden.  Wir kamen irgendwie nie dazu und ich will mir bloß einfach sicher sein.",  meinte er etwas schüchtern.  "Okay. Schieß los". "Also", fing er an," du weißt ja , dass wir beide Freunde sind... Und du weißt, was wir so gemacht haben, eine Sache die Freunde eben nicht machen.  Sondern, die ein paar in einer Beziehung macht. " mir bildete sich langsam ein Kloß im Hals und mir wurde warm. "Und ich habe dir glaub ich nie gesagt, wie viel du mir bedeutest."  Ich unterbrach ihn:" Fabian!... Ich weiß.. Aber aus uns wird nie etwas..  Es geht nicht. " Ich konnte an seinem stockenden Atem hören,  wie schockiert er davon war.  "WAS? wieso? Was steht uns denn im Weg?". "Die Entfernung Fabian.  Ich wollte und will keine Fernbeziehung führen,  das endet sowieso immer gleich.".  "Aber wenn sich beide lieben, dann stört die Entfernung auch nicht. Du hast doch bestimmt Skype.  Wir können jeden tag Skypen, bis ich oder du die Möglichkeit bekommen zusammen zu leben.".  

Ich fand das wirklich süß von ihm, aber ich hatte das Gefühl, dass er jemanden besseres verdient hat. "Fabian du kennst mich doch gar nicht,  ich bin schlecht in Beziehungen, weil ich nicht weiß, was ich will.  Glaub mir.".  "Durch die Beziehung können wir uns erst richtig kennen lernen, was hältst du davon? Ich werde dich so gut ich kann öfter mal besuchen".  Das ging mir irgendwie zu schnell und ich wusste nicht was ich tun sollte, ich liebte Fabian,  aber Leon beschäftigte mich auch. "Ich werde darüber nachdenken".  Er war still,  ich hörte ein seufzen.  Ich wusste was er dachte,  er dachte ich liebe ihn nicht, doch das war nicht so. Er verabschiedete sich von mir und sagte, dass er noch Dinge erledigen muss und legte auf. 

Nachdenklich schmiss ich mich aufs Bett und fing an zu heulen. Ich wusste nicht wieso,  wahrscheinlich weil ich gespürt habe,  wie meine Worte in seinem Herzen einen kleinen Riss gemacht haben. 

Eine Weile weinte ich. Danach entschied ich mich in der Stadt ein bisschen um zusehen um mich wieder am meine Heimat zu gewöhnen. Ich bummelte am Bahnhof herum und ging in einen Laden. Dort waren schöne Klamotten. Ich wollte dieses eine Pullover haben,  das rosane,  wie Fabian hatte.  Ich merkte, wie ich ihn vermisste.  Ich ging zu diesem rosa Hoodie ohne zu beachten, wie jemand mit vielen Paketen in den Armen auf mich zu ging. Wir stießen gegeneinander und die Pakete vielen herunter.  Das war mir echt peinlich.  Ich entschuldigte mich bei der Person und sah sie an .  Es war ein junger Mann mit schwarzen Haaren und blauen Augen.  Er war in meinem alter, vielleicht auch etwas älter.  Er sah wirklich gut aus. Er half mir mich aufzurichten und fragte :" wohin denn so eilig, mein/e Liebe/r? ".  Ich erwiderte " Verzeihung,  aber ich wollte diesen Pullover da hinten."

"OK alles klar.  Hätte ich mir denken können.  Diesen Pullover kauft heute fast jeder". Das fand ich ziemlich amüsant.  Er arbeitete hier. Er verpackte es in eine Tüte und gab es mit einem Lächeln in meine Hand. Ich war zu neugierig und fragte, wie er heißt.  "Dimitri",  das war ein echt schöner Name,  passend zu einem echt schönen Jungen..



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Sorry, dass ich so lange nichts geschrieben habe, ich hatte in letzter Zeit wieder zu viel Schulstress. 

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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Where stories live. Discover now