Teil 38

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Während Fabian meinen Kopf streichelte

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Während Fabian meinen Kopf streichelte. Flüsterte er mir ins Ohr:" kann das hier bleiben?  ". Ich verwischte seine träne an der Wange:" natürlich,  so wie alles andere.".  Ich war erneut sauer auf ihn. Konnte er nicht einfach zugeben, dass er etwas, wenigstens ein kleines bisschen, für mich empfindet?  War das für ihn etwa so schlimm? Bin ich so schlimm? "warum weinst du immer?",  fragte ich.  "das ist etwas kompliziert.",  er hörte auf meinen Kopf zu streicheln und drehte sich zur Aussicht des Balkons hin. Ich sah nun sein Rücken.  "sag es mir".  "ich kann nicht",  hauchte er. "ich muss es erst selbst verstehen."  "okay",  ich wollte meine Hand auf seine Schulter legen. Aber ich traute mich nicht.  Mir fiel ein, dass er ja noch seine Freundin hatte. "w-wie läuft es eigentlich mit... Naja...  Mit deiner Freundin?",  ich fragte sehr vorsichtig.  Fabian drehte sich zu mir um. "ich glaube es ist genauso kompliziert.",  sagte er etwas genervt und erschöpft. "wieso stellst du immer so viele Fragen?",  fragte er. Nun benahmen wir uns wieder   als wären wir totale Gegner. Er sah mich zum ersten mal nach so langer Zeit wieder mit diesem skeptischen Blick an. Ich bekam einen Schauer auf meinem Rücken und erinnerte mich nochmal an unsere erste Begegnung.  Wie still er war. "so bin ich",  antwortete ich. "ich versuche meine Mitmenschen zu verstehen und bin nicht so verklemmt und sage gar nichts!",  das klang so als würde ich ihm Vorwürfe machen. "was soll das denn heißen?", fauchte er mich an. Ich schlug ihm ins Gesicht.  

Ich weiß nicht warum. Aber er machte mich sauer.  Er war schockiert und faste erstmal seine Wange an. Ich war aber genauso geschockt.  "ach du Schreck.  Fabian! Es.. Es tut mir leid!",  ich fing an etwas zu weinen und wollte seine verletzte Wange streicheln.  "hör zu", kam von Fabian, während er seine Wange von meiner Hand blockierte, "ich bin so verwirrt, dass ich manchmal nichts sage okay.  Wenn es dir nicht passt wie ich bin, warum hälst du dich dann in meiner Gegenwart auf? Geh doch einfach.  Und mach mir das Leben nicht schwer!!!" .  Er wurde immer lauter als er diesen Satz sagte. Schmiss er mich gerade aus seinem Leben raus?  Nein nein, das braucht er gar nicht zu versuchen. "jedes verdammte mal, wenn ich mich von dir entferne", ich heulte und schrie ihn total an,"findest du mich wieder!  Sieh es doch ein! Du wirst mich nie los. NIE!  Und außerdem nicht nur aus dem Grund!!" .  "das wäre ja auch zu schön dich nie mehr zu sehen!  Natürlich muss ich jeden verdammten Tag mit dir streiten,  immer dann, wenn es für mich eigentlich am schönsten ist!",  er schrie.  Aber das klang so schön.  "warte.  Was?", ich konnte es nicht glauben.  Er Strich sich über den Nacken "ach vergiss es!" .  Er verließ den Balkon.  Soll das etwa heißen, dass ihm der Kuss gefallen hat?  Was,  ernsthaft. Oh man war ich verwirrt.  Aber er hatte recht. Ich war immer die Person,  die den Streit anfing.  Obwohl ich nie streite.  Ich hasste ihn und liebte ihn zugleich.  

Ich hörte darauf, was er sagte.  Ich ging zurück ins Haus, packte meine Sachen und wollte gehen. "warte!", hörte ich eine Stimme. "wo willst du denn hin?",  fragte Dustin besorgt.  "ich gehe.  Ich kann hier nicht länger mit der blauhaarigen Diva bleiben." "ach komm das ist doch nur ein kleiner Streit,  er wird sich wieder beruhigen.  Er hatte bloß Streit mit seiner Freundin. Deswegen ist er so sensibel. Bleib doch.". "du hast unseren Streit mitbekommen?", fragte ich nervös.  "natürlich,  daß konnte man nicht überhören.". "kann ich irgendwo schlafen?" fragte ich ihn. ". "ich bringe dich zu meiner alten Wohnung. Dort übernachtest du erstmal.  Wenn du immernoch gehen willst, dann werde ich dich zum Bahnhof bringen. Ist das in Ordnung?"  "na schön",  sagte ich unbegeistert. 

Wir stiegen ins Auto und fuhren los. 

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Das ist der nächste Teil. 😏

Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Onde as histórias ganham vida. Descobre agora