Teil13

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Am nächste morgen wachte ich wieder auf, spürte,  dass ich auf etwas weichem und warmen lag,  ich spürte einen Pulsschlag

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Am nächste morgen wachte ich wieder auf, spürte,  dass ich auf etwas weichem und warmen lag,  ich spürte einen Pulsschlag.  Während ich die Augen öffnete,  hörte ich ein regelmäßig,  ruhiges atmen. Ich realisierte, dass ich auf Fabians Brust lag.das war ein sehr schönes Gefühl. Ich setzte mich hin und sah ihm beim schlafen zu.  Er war einfach traumhaft,  ich fühlte dieses innere verlangen danach,  seinen Kopf zu streicheln,über  seine Wangen zu streichen und ihn zu küssen.  Ja verdammt!,  ich liebte ihn mehr Als alles andere!  Ich beobachte ihn weiter und überlegte gut, ob ich ihm ein Kuss wenigstens auf die Wange geben sollte...  Ich kam ihm langsam näher,  so, dass ich nun seinen Atem direkt spüren konnte.  Es gab für mich nichts schöneres, als einfach bei ihm zu sein. Ich Strich über seine Wange,  doch einen Kuss zu geben traute ich mich einfach nicht. Was wenn er aufwacht?  Das wäre sehr peinlich.  Deswegen machte ich einfach ein Foto von ihm, wie er tief und fest schlief. 

Nachdem ich komplett aufgestanden war,  bemerkte ich,  dass er nicht gut genug im Bett lag,  da wir ja eigentlich gesessen waren.  Deswegen entschied ich mich,  ihn besser ins Bett zu legen. Vorsichtig Hob ich seine Beine und legte sie ins Bett.  Er fing an sich zu bewegen, ich hatte totales herzrasen,  ich wollte nicht, dass er aufwacht.  Zum Glück hat er sich nur umgedreht.  Plötzlich bekam ich diese dumme Idee,  dass es ihm vielleicht in Jeans unbequem ist. Aus dem Grund zog ich sie vorsichtig aus.  Er trug dunkelblaue boxershorts und seine Beine waren wirklich sehr dünn.  Ich liege die decke über ihn und streichelte ihn am Kopf, bevor ich das Zimmer verließ. 

Als ich in die Küche ging,  begegnete ich einen älteren Herren, der auf dem Stuhl Kaffee trank und Zeitung las.  Ich blieb sofort stehen und war schockiert. Ihm ging es nicht anders.  Als er mich sah, spuckte er sein Kaffee beinahe wieder in die Tasse.  "wer bist du?", fragte er mich verwirrt.  Da ich nicht wusste. Was ich sagen sollte und ob ich die Wahrheit sagen sollte, meinte ich nur nervös zu ihm:" ich glaube, dass sollten Sie lieber Fabian fragen... Aber wecken sie ihn bitte nicht, er schläft. Sie sind doch sein Vater oder? " ich hoffte, dass er kein schlechten Eindruck von mit hatte, denn wie fühlt man sich wenn ein Mädchen in den Wäschen des Sohnes in der früh dem Vater begegnet und auch noch sagt, dass Fabian noch schläft?!  Vor allem war ich ihm eine wild fremde Person.  "ja", sagte der durchschnittliche große Mann.  "möchtest du auch ein Kaffee?"  fragte er lieb.  "danke,  sehr gern.",  lächelte ich ihm zu. "ich heiße übrigens (dein Name)",  sagte ich schnell.  "freut mich sehr!",  entgegnete er mir.

"ist Leon immer noch hier?"  fragte ich. "nein, ich habe außer dich niemanden gesehen, außer wenn natürlich noch jemand in Fabians Zimmer ist",  meinte er ein wenig spielerisch.  Ich verdrehte nur die Augen und trank den frisch zubereiteten Kaffee. "mmmh, der schmeckt aber gut!", meinte ich begeistert. "freut mich, dass er dir gefällt",  antworte mir Fabians Vater.  "erzähl mal ein wenig über dich, ich muss schließlich wissen wer du bist".  

Ich fing an vieles über mich zu erzählen, wie ich so drauf bin, meine hobbies usw.  Wir hatten ein ziemlich interessantes Gespräch und ich glaube, dass er sich anfing für mich zu interessieren, da er mir eine fragen stellte. Ich stelle schnell fest, dass Fabians Vater sehr seriös und freundlich war. Das gefiel mir sehr. 

Als ich vertieft mit Mister Grischkat redete,  rannte Fabian die Treppen runter :"(dein Name!)  heute kommt mein.... "er stand vor der Küchentür und wurde etwas rot. Da er wegen mir nur in boxershorts war..." guten morgen Sohn... "meinte sein Vater,  der kurz vorm Lachanfall war.  Fabians Gesicht war legendär,  er ahnte genau wie ich, was sein Vater jetzt dachte." guten morgen ", sagte Fabian nun etwas schlecht gelaunt." Erzähl mir mal, wer dieses sehr hübsche und sehr nette Mädchen in deinen Klamotten ist... ", schlug sein alter nun sehr seriös vor.  Ich lächelte Fabian nur an, er würde etwas rot,  schaute mich dennoch etwas sarkastisch an, genauso wie am ersten tag, als wir uns kennenlernten. Dieser Blick hatte dieses mal aber etwas verführerisches an sich.  Ich spürte, wie mein Herz schnell schlug und ich rot wurde.. 

Fabian erzählte seinem Vater die ganze Geschichte (ohne all den Problemen mit den Vorfällen )  und sein Vater nickte nur.  Er sagte kein Wort dazu. 

Als Fabian fertig war holte er tief Luft und erwartete eine Antwort,  was sein Dad wohl davon hielt. 

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Ich weiß, im großen und ganzen ist nicht viel passiert, aber ich hatte zu viele Ideen, was Gefühle oder Gedanken angeht. 

Gibt es Verbesserungsvorschläge? - Dann ab in die kommis :) 

Bus dann!

Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Where stories live. Discover now