Teil 57

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Wir stiegen ins Auto

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Wir stiegen ins Auto.  Fabians Vater saß  Lenkrad, Fabian und ich saßen hinten. "Na dann fahren wir mal los.", lächelte der Vater uns durch den Rückspiegel an. Er schaltete den Motor an und Fabian griff nach meiner Hand und lächelte mich an. Er war wahrscheinlich aufgeregt, genauso wie ich. Während der Fahrt hörten wir Musik und Fabian tanzte zum Rhythmus so gut er konnte.  Er machte Scherze, so dass ich fast Tränen lachen musste. Die Fahrt war schön und ich bekam gar nicht mit, wie schnell wir eigentlich da waren. Als Fabian das Haus sah, hörte er sofort auf zu spaßen und sah sofort ernst aus. Ich streichelte seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. "Wir sind da.", sagte der Vater.  Wir stiegen alle aus und Fabian klingelte an der Türklingel.  Die klingel klang eigentlich ganz schön.  Sie war nicht zu laut und auch nicht zu leise. Ein Hund bellte für ein paar Sekunden.  Danach wurde auch schon die Tür geöffnet. "Hallo Mama", sagte Fabian und umarmte sie. "Grüß dich, mein Engel",  kam von ihrem Lächeln. Sie sah mich erstaunt an.  Ich ging auf sie zu und atmete ganz tief ein und dann wieder aus. Fabian stellte sich neben mich :"Mama,  ich möchte dir jemanden vorstellen.".  Er lächelte mich an," das ist (dein Name),  Und er/sie ist mein/e Freund/in.".  Fabians Vater fügte hinzu :" das ist ein wirklich gutes Kind, Schatz.  Mach dir keine sorgen. Die beiden lieben sich wirklich sehr, daß sehe ich.".  Sie schüttelte meine Hand:" freut mich dich kennen zu lernen.". "Gleichfalls",  lächelte ich.  "Nun, dann kommt in die Küche,  wir werden essen.", sagte die Mutter, "Fabian geh bitte deine Hände waschen.". Fabian hörte auf mit Bouwi zu spielen und machte sich auf den Weg zum Bad,"dein Name,  komm bitte her, ich zeige dir gleich alles hier.", rief Fabian. Ich folgte ihm und er zeigte mir alles. Nachdem mir Fabian kurz alle Zimmer gezeigt hat, Gingen wir nun endlich in die Küche.  Seine Mutter hatte wirklich gut gekocht. "Ich habe vegan gekocht, da Fabian ja Veganer is. Ich hoffe, es ist für dich in Ordnung.", meinte sie, nachdem sie jedem etwas in die Teller gelegt hatte. "Kein Problem, ich habe mich schon daran gewöhnt.".  Sie lächelte und wir fingen an zu essen. 

"erzähl mal ein bisschen von dir.", meinte die Mutter und lächelte mich an. Ich fing also an einige Dinge von mir zu erzählen. Meine Gewohnheiten und meine Hobbys. Sie hörte zu und schielte ab und zu zu ihrem Mann. Das verunsicherte mich ein wenig, jedoch redete ich einfach weiter.  Fabian verhielt sich ganz normal und beobachten mal seine Mutter und mal mich. Danach kam ich dazu, wie Fabian und ich uns kennengelernt haben. Als ich damit anfing, hörte sie auf zu essen und sah mir direkt in die Augen.  Meine Predigt hörte damit auf, dass ich erzählte, wie Fabian mir die Kette schenkte. Daraufhin holte ich sie aus dem t-shirt heraus und zeigte sie. Fabian wurde etwas rot. Nach dem Essen brachte mich Fabian in sein Zimmer. Ich sah mich in dem roten Zimmer um. Er schloss die zimmertür und ging auf mich zu.

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  Viel Spaß beim Lesen. Und verzeiht mir, wenn ich den Name des Hundes falsch geschrieben habe, ich weiß nämlich nicht wie man ihn buchstabiert 😅. 

Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Where stories live. Discover now