Teil 48:

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Am Abend saßen wir auf dem Sofa. Na gut. Ich lag und hatte meinen Kopf auf Niklas seinen Beinen gebettet. Ich schaute zu ihm hoch, während er mir eine Strähne aus dem Gesicht strich. ,,Ich habe heute unseren Urlaub für die ersten beiden Januarwochen gebucht", sagte ich und lächelte. ,,Das ist gut. Ich freue mich jetzt schon. Danach muss ich aber gleich ins Trainingslager", antwortete er.

,,Hm. Ich weiß" schmollte ich. ,,Wird schon. Ich habe heute mit dem Makler für Freitag Nachmittag einen ersten Termin für eine Wohnungsbesichtigung gemacht", sagte Niklas, was mich gleich wieder lächeln ließ. ,,Er hat mich gefragt wieviele Zimmer wir brauchen. Ich hab gesagt 3 und natürlich Bad und Küche", lächelte er. Ich sagte nichts. ,,Ich weiß, dass wir eigentlich nur 2 bräuchten. Das eine wird dann halt erstmal Gästezimmer und irgendwann mal...", er stoppte.

,,Kinderzimmer", hauchte ich und setzte mich auf. ,,Genau", strahlte er und zog mich auf seinen Schoß. Ich legte meine Arme auf seine Schultern. Über sowas hatten wir noch gar nicht geredet. Aber das hatte meiner Meinung nach auch noch etwas Zeit. Ich gähnte und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. ,,Da ist jemand müde. Wir gehen ins Bett", beschloss Niklas und ich wurde hochgehoben.

Ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er setzte mich vorm Bett ab und ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Dann schnappte ich mir meinen Schlafanzug und verschwand ins Bad.

Dort schminkte ich mich noch ab und putzte dann Zähne

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Dort schminkte ich mich noch ab und putzte dann Zähne. Gerade als ich fertig war, ging Niklas auch ins Bad. Ich legte mich schonmal ins Bett und schrieb noch mit meiner Mutter.

Ich: Was macht Oma?

Karin: Gerade Kreuzworträtsel. Gesundheitlich so naja. Sie gibt ihr Bestes.

I: Okay. Gib ihr einen Kuss von mir. Wir gehen jetzt schlafen.

K: Mach ich. Schlaft schön. Und mach dir nicht so viele Gedanken.

I: Ich versuch's.

Damit legte ich mein Handy weg und drehte mich auf die Seite. Ich merkte wie die Matratze sich neben mir senkte. Ich öffnete meine Augen und schaute in Niklas seine blauen. ,,Alles okay?", fragte er. In seinem Blick lag etwas Besorgnis. ,,Ich habe gerade mit Mama geschrieben. Oma geht's wohl nicht besonders gut", murmelte ich.

,,Komm her", sagte Niklas und zog mich zu sich. Jetzt lag ich fast komplett auf ihm und hatte mein Gesicht seiner Halsbeuge vergraben. Er strich mir sanft über dem Rücken als er mit der Hand unter mein T-Shirt fuhr. Irgendwann schlief ich ein...

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I see my future in your eyes~Niklas Stark FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt