Teil 24:

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Der Wecker klingelte und riss uns somit aus dem Tiefschlaf. Ich seufzte, drehte mich zum Nachtschrank und befreite uns von diesem nervigen Ton. ,,Guten Morgen", lächelte ich zu Niklas und gab ihm einen Kuss auf die Wange. ,,Morgen", murmelte er und lächelte verschlafen.

Ich hatte keine Lust aufzustehen, deshalb ließ ich mich zurück auf seine Brust fallen. Seine Hand glitt unter sein T-Shirt, welches ich anhatte und strich über meinen Rücken, wodurch ich eine Gänsehaut bekam.
,,Können wir einfach so liegen bleiben?", murmelte ich, während ich die Augen schon wieder geschlossen hatte. Ich hörte ihn nur leise lachen.

,,Es ist ja schön, dass du so kuschelbedürftig bist. Aber du musst zur Arbeit und ich zum Training", sagte Niklas 5 Minuten später und gab mir einen Kuss auf den Kopf. Ich seufzte und wollte aufstehen. Allerdings wurde ich zurück gezogen. ,,Ich denke, wir stehen auf", lachte ich. ,,Ja, aber ich will jetzt mal einen richtigen Kuss", schmunzelte Niklas. Ich drückte meine Lippen auf seine und stand dann wirklich auf. Als erstes ging ich ins Bad und machte mich fertig.

Dann ging ich in die Küche, wo Niklas gerade dabei war, den Tisch zu decken

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Dann ging ich in die Küche, wo Niklas gerade dabei war, den Tisch zu decken. Ich half ihm kurz und dann frühstückten wir. ,,Ich gehe nach der Arbeit mit Lena shoppen", sagte ich. ,,Okay. Ich mach später was mit Laura, die hab ich auch lange nicht mehr gesehen", meinte Niklas, woraufhin ich mir ein Augen-verdrehen aber verkniff. Mir war diese Frau ziemlich unsympathisch. Aber ich wollte es Niklas nicht verbieten sich mit ihr zu treffen, immerhin sind die Beiden schon ewig befreundet. Aber ich vertraute ihm da wirklich voll und ganz, dass da nicht mehr als Freundschaft lief.

,,Kommst du dann später bei mir vorbei?", fragte ich, was er mit einem lächelnden Nicken bestätigte. Wir räumten noch zusammen auf. ,,Ich fahr jetzt ins Büro. Tschüss. Ich liebe dich", lächelte ich und drückte ihm einen Kuss auf. ,,Ich liebe dich auch und fahr vorsichtig", antwortete er. ,,Mach ich. Meld dich, wenn es was neues wegen deinem Fuß gibt", sagte ich,  als ich bereits im Flur war und mir die Schuhe anzog. ,,Hm. Bis später", rief Niklas und dann hatte ich die Tür hinter mir geschlossen.

Als ich im Reisebüro ankam, begrüßte ich alle mit einem "Guten Morgen". Außer Leon. Der war, warum auch immer, nicht da. Naja... Konnte mir ja auch egal sein. Ich fuhr meinen Computer hoch, holte mir einen Kaffee und machte mich dann an die Arbeit.
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Sorry, dass der Teil so kurz ist🙈 Feedback?🙏🏼

I see my future in your eyes~Niklas Stark FanfictionWhere stories live. Discover now