Teil 17:

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Am nächsten Tag rief mich Lena in der Mittagspause an.

Kira:,,Hey Süße. Was gibt's? Lange nichts mehr gehört von dir. Alles gut?"

Lena:,,Ja klar. Ist zur Zeit ein bisschen stressig auf Arbeit. Aber eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob du nachher mit zum Training der Jungs kommst?"

K:,,Klar, komme ich mit. Wissen die Jungs davon?"

L:,,Natürlich nicht. Wird eine Überraschung. Ich hole dich wie immer ab. Bis dann."

K:,,Okay. Bis dann."

Ich machte mich wieder an meine Arbeit und ignorierte dabei die Blicke von Leon. Mein Gott was hatte der denn für ein Problem?! Aber ich konnte ja auch Niklas nicht jedesmal davon erzählen. Erstens, weil ich dann das kleine Mädchen wäre, was sich nicht selber verteidigen kann und zweitens, weil Niklas dann vermutlich Kleinholz aus diesem Typen machen würde und ich wollte größere Konflikte echt vermeiden.

Ich war echt froh, als Lena mich endlich abholte. Ich verabschiedete mich von dem Rest und fuhr dann mit ihr zusammen zum Trainingsgelände. ,,Wann heiratet ihr eigentlich endlich?", fragte ich Lena, als wir auf einer Bank saßen und die Jungs bereits ihre Runden liefen.

,,So genau haben wir noch nicht darüber geredet. Aber ich würde es schon im Frühjahr nächstes Jahr gerne machen", seufzte Lena neben mir. ,,Ihr solltet mal darüber reden. Da hängt ja auch ein bisschen organisatorisches dran", sagte ich und Lena nickte zustimmend. Es war öffentliches Training, weshalb es ziemlich voll hier war. Auch deshalb entdeckte ich Leon erst später.

,,Jetzt reicht's mir! Sag mal, stalket der Typ mich?", fragte ich mich eher selber. ,,Wer denn?", fragte Lena. ,,Leon. Ich frage ihn jetzt was sein verdammtes Problem ist!", sagte ich jetzt etwas lauter. Aber als er mich sah, lief er weg. Das könnte er vergessen!

,,Bleib stehen Leon!", rief ich als wir bereits auf dem Parkplatz standen. ,,Was ist denn Kira?", fragte er genervt. ,,Hast du so Sehnsucht, dass du mir jetzt schon hinterher rennen musst?!", schob er mit einem dreckigen Grinsen hinterher. ,,Sag mal, was ist eigentlich dein verdammtes scheiß Problem?! Kannst du mich nicht einfach mal in Ruhe lassen?! Kommst du nicht damit klar, dass ich dir schon ein paarmal 'nen Korb gegeben habe?!", schrie ich ihn an.

,,Jetzt beruhig dich mal Schätzchen", lachte er und hielt meinen Arm fest. ,,Lass mich los", zischte ich und versuchte mich loszureißen, was mir bei seinem festen Griff aber nicht geling. ,,Was willst du?", fragte ich und versuchte so viel Hass wie es ging in meine Stimme zu legen.

,,Das weißt du ganz genau und jetzt ist keiner da, der dir hilft", sagte Leon und packte mich auch am anderen Arm. Ich versuchte mich zu wehren aber ich war zu schwach. Der Hass in seinen Augen machte mir echt Angst. Aber genau das wollte er doch.

Ich merkte wie ich immer näher an seinen angespannten Körper kam. Und mit jedem Millimeter wurde meine Angst größer. Als ich seine rauen Lippen auf meinen spürte, kniff ich meine zusammen und mir lief auch eine Träne über die Wange. Seine Hände hatte er immernoch um meine Arme geschlungrn und er drückte mich so fest an sich, dass es schon richtig weh tat. Aber ich war zu schwach mich loszureißen....
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Oh oh.....🙈 Meinungen zum Teil?❤️

I see my future in your eyes~Niklas Stark FanfictionOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz