Teil 23:

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Das Schloss klackte und ich öffnete meine Wohnungstür. Home sweet Home.... Ich war direkt nach dem Frühstück bei meinen Eltern losgefahren, sodass ich in Ruhe nachher Niklas vom Trainingsgelände abholen konnte. Ich ging erstmal duschen und zog mich dann für den Tag um.

Ich war in Leggings Auto gefahren, das ist immer etwas bequemer bei so langen Strecken

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Ich war in Leggings Auto gefahren, das ist immer etwas bequemer bei so langen Strecken. Dann fuhr ich zum Trainingsgelände. Dort stand der Bus bereits. Auch Lena war da. Ich umarmte sie schnell und wandte mich dann zu Niklas, der auf mich zu gehumpelt kam.

,,Ich hab doch gesagt, du sollst dich nicht verletzen", sagte ich und seufzte. ,,Alles gut. Nichts ernstes", lächelte Niklas und zog mich an sich. ,,Na gut", seufzte ich und verschränkte meine Finger in seinem Nacken. ,,Willst du mich jetzt mal küssen?", schmunzelte er. Ohne nochmal was zu sagen, zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn. ,,Endlich", murmelte Niklas in den Kuss, was mich kurz lächeln ließ.

,,Wie war es bei deiner Familie?", fragte er nachdem wir uns gelöst hatten. ,,Erzähl ich dir zu Hause. Aber verabschiede dich jetzt erstmal von dem Rest", forderte ich ihn auf. Ich lief ihm hinterher und nahm dann seine Reisetasche.

Als wir bei Niklas auf dem Sofa lagen, erzählte ich von dem Rest, den ich ihm gestern am Telefon noch nicht erzählt hatte. ,,Mit dem Interview hast du meine Mutter übrigens überzeugt", lächelte ich, was er mir gleich tat. ,,Was ist jetzt eigentlich mit deinem Fuß?", fragte ich und setzte mich auf. ,,Die Bänder sind nur etwas überdehnt. Passiert. Am Mittwoch kann ich spätestens wieder normal ins Training einsteigen", antwortete er, was ich mit einem Nicken hinnahm.

,,Wollen wir noch ein Stück spazieren gehen?", fragte Niklas und setzte sich auch auf. Ich lächelte ihn an und drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. ,,Wenn du laufen kannst", lächelte ich und sah ihm dabei immernoch in die Augen. ,,Geht schon", lächelte Niklas und küsste mich jetzt auf die Lippen. Wir liefen durch einen Park, der nicht soweit von seiner Wohnung entfernt war.

Am Abend räumten wir zusammen die Küche nach dem Abendessen auf. Ich saß auf der Küchenzeile und trocknete ab, während Niklas spülte. ,,Wann fahren wir zu deinen Eltern?", fragte ich und konzentrierte mich, dass der Teller in meiner Hand nicht runterfiel. ,,Wir spielen am Freitag gegen Gladbach. Dann ist Länderspielpause. Entweder fahren wir noch am Wochenende oder am Montag. Kannst du dir aussuchen", lächelte er und stellte sich vor mich. ,,Überleg ich mir noch", lächelte ich und legte meine Arme um seine Schultern.

,,Hab ich dir eigentlich schonmal gesagt wie heiß du eigentlich bist?", sagte Niklas mit einem dreckigen Grinsen. Ich musste kurz lachen und legte dann meine Lippen auf seine. Ich merkte wie seine Hände unter mein T-Shirt fuhren und ich quietsche kurz auf. ,,Was denn?", lachte Niklas. ,,Ich frage mich wie man so kälte Hände haben kann", lächelte ich und legte dann wieder meine Lippen auf seine.

Der Kuss wurde immer fordernder und ich merkte wie Niklas mich von der Küchenzeile runterhob. Seine Hände waren an meinem Hintern und meine waren immernoch in seinem Nacken. Er trug mich in den Flur. ,,Ich bin zu schwer für deinen Fuß. Das ist nicht gut", flüsterte ich gegen seine Lippen. ,,Mir egal", antwortete er und küsste mich weiter.

Im Schlafzimmer verloren wir relativ schnell die restlichen Klamotten, bis auf die Unterwäsche. Ich ließ mich auf's Bett fallen und zog Niklas hinterher. ,,Du bist wunderschön", flüsterte Niklas. Seine Augen waren etwas dunkler als sonst. ,,Ich liebe dich", flüsterte ich noch bevor der nächste leidenschaftliche Kuss kam.
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Den Rest überlasse ich mal eurer Fantasie 😉 Feedback?😊

I see my future in your eyes~Niklas Stark FanfictionWhere stories live. Discover now