Leihmutter - verliebt in den Vater meines Kindes «Germangie»

54 - German

G: Komm lass uns die Schlafmützen da hinten mal langsam wecken und dann zeig ich euch das Haus.

Also taten die beiden Erwachsenen dies.

German versuchte Vilu ihrendwie zu wecken, Angie versuchte ihr Glück bei Valu.

Es dauerts etwas, dann waren alle wieder einigermaßen wach und die Familie ging das Haus erkunden.

Vilu und Angie gingen vor.
German kam mit einer immer noch müden Valentina auf dem Arm hinter ihnen her.

Nach ihrer Erkundungstour holten alle ihre Koffer und bezogen ihre Zimmer.

Angie begann den gemeinsamen Koffer von sich und German in den Schrank einzuräumen, während dieser sich auf den Weg zu seinen Mädels machte.

Vilu und Valu hatten sich dafür entschieden sich ein Zimmer zu teilen.

Naja es war eher die Entscheidung seiner kleinen Tochter gewesen, aber Vilu machte es nichts aus, sie liebte es Zeit mit ihrer Schwester zu verbringen.

Gerade als Vilu den Schrank schloss und den Koffer auf die Seite räumte kam ihr Vater ins Zimmer.

G: Na ihr zwei. Alles eingeräumt?

Valu fing an zu nicken, auch wenn sie genau genommen nur zugeguckt hatte.

German fing an zu lächeln.

G: Gut. Na dann kommt wir frühstücken jetzt und dann gehn wir an den Strand.

Keine Sekunde später sprang Valu vom Bett aus in seine Arme.

Va: Jaaaaaaaaa, Straaaaaannnnd!

German musste jedes Mal auf's neue über seine kleine Tochter lachen, sie war zu süß manchmal.

Und so machten sie es dann auch, nach dem Frühstück gingen sich alle umziehen und begaben sich dann an den Strand, der direkt hinter dem Haus lag.

Es war noch recht früh, daher hatten sie den ganzen Strand für sich alleine.

Sie legten ihre Handtücher in den Sand und entledigten sich dann ihrer Kleidung.

Schnell cremte Angie Valentina noch ein, bevor diese mit Vilu im Sand verschwand.

Nun konnte auch Angie sich ausziehen und merkte genau, dass sie beobachtet wurde.

G: Mmmmhhhhhh.

Sie warf ihn mit ihrem T-Shirt ab.

A: Hör auf German.

Dieser fing das Shirt und lachte.

G: Womit denn?

Angie verschränkte die Arme, ihr war es unangenehm angestarrt zu werden.

A: Mich anzustarren.

Unschuldig hob German beide Hände.

G: Es tut mir leid, das ist unmöglich. Dein heißer Körper zieht meine Augen magnetisch an.

Nun fing auch Angie an zu lächeln.

A: Oh ist das so?

Voller Überzeugung nickte German und legte sich auf sein Handtuch.

G: Ja. Also kann ich nichts dafür, diese bösen Augen machen was sie wollen. Oh nein und die Hände auch.

Schnell schnappte er sich seine Frau und zog sie auf sich, sodass sie mit ihrem gesamten Körper auf seinem lag und begann ihr Kreise auf den Rücken zu malen, was eine Gänsehaut bei ihr auslöste.

G: Du bist so heiß, ich glaube ich verbrenne.

Angie fing an zu lachen.

A: Oh, du Idiot.

Überrascht zog German die Augenbrauen in die Höhe und meinte dann mit erster Miene:

G: Es stimmt. Ich könnte mich stundenlang nicht an dir sattsehen.

Auch Angie war voller Überzeugung, allerdings voller Überzeugung anderer Meinung, daher schüttelte sie den Kopf.

A: Hör auf. Ich hab zwei Kinder bekommen, mein Körper ist alles andere als perfekt.

German drehte den Kopf, den sie von ihm abgewand hatte, wieder zu sich und sah ihr in die Augen.

G: Oh doch, genau diese Tatsache mach ihn noch perfekter.

Angie sah ihn ungläubig an und machte sich daran wieder aufstehen.

A: Is gut jetzt du Idiot.

German setzte sich neben sie und strich ihr über den Rücken, was erneut eine Gänsehaut bei ihr auslöste.

G: Na gut dann mach ich später weiter.

Er liebte seine Angie, egal wie sie aussah.

Doch er musste zugeben, dass man ihr die zwei Kinder nicht im geringsten ansah, ihr Körper war perfekt in Form und dieser heiße Bikini, den seine Frau da trug verbesserte die Sache nicht im geringsten, dass er ihr diesen am liebsten sofort ausziehen würde.

Doch zwei Gründe, warum er sich zusammenreißen musste, saßen etwa 10 Meter von ihnen entfernt und bauten gerade eine Sandburg.

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So hier ist Kapitel 54.
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»C&L«