Leihmutter - verliebt in den Vater meines Kindes «Germangie»

43 - German

Da heute der Geburtstag der lieben @germangie_girls ist, wie wir gestern erfahren haben, witmen wir ihr heute dieses Kapitel.
Happy Birthday von uns :)

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Vilu's Worte hatten German zum Nachdenken gebracht.

Ja er liebte Angie und er wollte mit ihr den Rest seines Lebens verbringen.

Doch er wusste auch, dass er schon einmal diesen Fehler gemacht hatte und er wollte Angie mit einem so frühen und unerwarteten Heiratsantrag auch nicht verschrecken.

Immerhin verstanden sie sich gerade erst wieder einigermaßen und bis auf dieses eine mal in seinem Büro waren sie sich auch nicht wirklich näher gekommen.

Ach er wusste es doch auch nicht.

Doch vielleicht hatte Vilu's plötzliche Trängelei auch einen Grund?

Naja er hatte sich sein Vorhaben jetzt zwei Wochen durch den Kopf gehen lassen und war zu einem Entschluss gekommen.

Heute Abend würde er es tun!

Ja! Alles oder nichts.

So hatte er den ganzen Tag schon alles vorbereitet und jetzt wartete er nur noch darauf, dass Vilu und Angie aus dem Studio zurückkamen.

Angie arbeitete dort mittlerweile wieder und Vilu hatte die Aufnahmeprüfungen bestanden und studierte dort jetzt seit letzte Woche.

Und da hörte er seine beiden Frauen auch schon.

Er kam aus seinem Büro und begrüßte die beiden direkt.

G: Hallo ihr zwei. Na wie war euer Tag?

Sofort strahlte ihm ein Lächeln entgegen, denn Vilu hatte gute Laune.

V: Super!

Damit war Vilu auch schon nach oben verschwunden und Angie wollte ihr gerade folgen.

German legte eine Hand auf ihren Arm und sprach sie etwas leiser an, sodass Vilu es nicht mitbekam.

G: Angie!

Sie drehte sich zu ihm und schaute dem großen Mann erwartungsvoll in die Augen.

G: Kannst du vielleicht mal kurz mit mir in den Garten kommen?

Erstaunt sah sie ihn an, zuckte jedoch dann mit den Schultern und meinte:

A: Na klar.

Der braunhaarige Mann ging vorraus und Angie folgte ihm.

Der ganze Garten war mit Lichtern geschmückt.

Im Pool schwammen Kerzen und überall waren Rosenblätter auf den Boden verteilt.

Vor Verwunderung verschlug es Angie die Sprache.

A: Wow German was ...?

Er legte seinen Finger auf ihren Mund und platzierte eine Hand auf ihren Rücken, um sie sanft voran zu schieben.

G: Sssshhhh. Komm mit.

Nun nahm auch noch ihre Hand und führte sie zu dem kleinen  Jacaranda
(A.N. typisch südamerikanischer Baum, seht ihr in den Medien), den sie zu Vilu's Geburt gepflanzt hatten.

An ihm hingen mehrere Lampions, sie setzten sich auf die darunterstehende Bank.

German atmete noch einmal tief durch und sah der blonden Frau, ihm gegenüber, dann in die Augen.

Ihre Hand hatte er immernoch nicht losgelassen, er hielt sie noch immer fest umschlossen.

G: Also ... Angie ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll ...
Es tut mir alles so was ich dir da vor 15 Jahren angetan habe. Das ich dir deine Tochter weggenommen habe und dich total links liegen gelassen habe. Es tut mir leid.

Sie nickte gerührt.

A: Schon gut German.

Immer noch sah er ihr in die Augen.

G: Danke Angie. Du bist eine tolle Frau. Das wusste ich seit ich dir damals im Park in deinen wunderschönen Augen geblickt habe. Du hast mir meinen Traum erfüllt und mir eine so wundervolle Tochter geschenkt. Und nachdem du ausgezogen warst dachte ich wirklich, dass ich dich für immer verloren hätte. Doch jetzt bist du wieder zurück und ich will den Fehler nicht nocheimal machen. Also will ich dich fragen, ob du mir einen weiteren Traum erfüllen könntest? Angie würdest du mich zum glücklichsten Mann machen und meine Frau
werden?

German kniete sich vor Angie und holte einen Ring aus seiner Hosentasche.

Dann blickte er ihr tief in die Augen, indenen sich Tränen gesammelt hatten, die ihr bereits die Wangen hinunter liefen.

A: Ja...ja!

Sofort sprang er auf und küsste Angie liebevoll auf die Lippen.

Er konnte es kaum glauben, sie hatte tatsächlich ja gesagt.

Er zog die blonde Frau von der Bank hoch und umarmte sie stürmisch.

Als sie sich wieder lösten, steckte er ihr den Ring an und küsste sie ein weiteres mal.

Als sie sich danach wieder lösten ergriff nun Angie ihre Chance.

A: German ich muss auch endlich mal was los werden.

Erwartungsvoll sah er nun sie an.

G: Oh na klar.

Sie räusperte sich und war jetzt doch ein wenig nervös, da sie irgendwie nicht die richtigen Worte fand.

A: Also ... wie es aussieht ... ähm gibt es bald einen Castillo mehr.

Freudig nickte German und drückte sanft ihre Hand.

G: Haha. Ja, dich.

Sie lächelte, senkte den Blick und schüttelte sanft den Kopf.

A: Nein ich meine noch einen, einen kleinen Castillo.

German schnappte erstaunt nach Luft.

G: OMG! Du meinst ...

Sie blickte wieder zu ihm, mittlerweile hatte nun auch er Tränen in den Augen.

A: Ähm ... ja! Ich bin schwanger.

Und ein weiteres mal umarmte German sie stürmisch und wieder lagen ihre Lippen aufeinander.

Mit zittriger Stimme flüsterte German ihr ins Ohr:

G: Angie du machst mich wiklich zum glücklichsten Mann der Welt.

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So hier ist Kapitel 43.
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»C&L«