Leihmutter - verliebt in den Vater meines Kindes «Germangie»

51 - German

» 20.3. «

Tja bis zu diesem Tag hatte es etwas gedauert, aber da war ihnen ja auch etwas kleines dazwischen gekommen, ihre mittlerweile fast zwei Jahre alte Valentina um genau zu sein.

Doch heute war er endlich da, dieser Tag, andem Angie endlich Germans Frau werden würde.

Als German heute morgen aufgewacht war hätte er nicht glücklicher und gleichzeitig aufgeregter sein können.

So lange hatte er auf diesen Tag gewartet.

Naja die ersten 15 Jahre hatte er sich mit Angie selbst versaut, er konnte immer noch nicht begreifen, wie er damals hatte so dumm sein können.

Er hatte sich in eine Beziehung mit Priscilla gestürtzt und dafür Angie verloren.

Darum war er um so dankbarer und froh eine zweite Chance von ihr bekommen zu haben.

Und man sieht ja wohin es geführt hatte, zu einem kleinen Engel namens Valentina und zum heutigen Tag.

German war schon recht früh aufgestanden, da ihn die Nervosität nicht länger hatte schlafen lassen.

Also hatte er sich langsam fertig gemacht und war runter in die Küche seiner Eltern gegangen, um wenigstens noch eine Kleinigkeit zu essen.

Ja er hatte bei seinen Eltern übernachtet.

Zum einen, weil er so gestern noch mal alles durchgehen und vorbereiten konnte und zum anderen, weil ihm und auch Angie diese Tradition trotz allem wichtig war.

Mittlerweile war es 11 Uhr, was bedeutete, dass es schon in einer Stunde so weit war.

Und der brünette Mann war sowas von bereit, am liebsten würde er die Uhr vordrehen.

Er wollte seine Angie endlich sehen, ihr Lächeln, ihre strahlend blauen Augen.

Und er wollte, dass sie endlich seine Frau wird.

Es trudelten immer mehr Gäste ein, die sich ihre Plätze im Garten seiner Eltern suchten.

Seine ganze Familie war schon da und auch Angies.

Vilus Freunde aus dem Studio hatten auch schon ihre Plätze eingenommen.

Und da kamen seine Mädels durch die Tür gestürmt.

Voraus seine kleine Valentina, die ihm begeistert entgegen stürmte.

Va(lentina): Papi!

Sein kleiner Lockenkopf hüpfte ihm in die Arme.

G: Hey mein Engel! Na ihr zwei.

Auch Vilu sah man die Freude an, German hatte nie ein größeres Lächeln auf dem Gesicht seiner Tochter gesehen.

V: Hi Papa.

G: Hi Vilu. Und ihr zwei seid ihr bereit?

Wild nickte seine kleine Tochter und zeigte auf ihr lilafarbenes Kleid.

Va: Ja Papi.

G: Sehr gut und habt ihr auch Mama mitgebracht?

Ihre Locken wackelten vom Nicken wild herum.

Va: Ja Papi!

V: Ja Papa! Mach dir keine Sorgen. Du wirst sie gleich sehen.

Wie German seine beiden Töchter liebte.

Doch jetzt war es soweit.

German ließ Valu wieder herunter und ging nach draußen auf seinen Platz.

Kaum stand er, begann auch schon die Musik zu spielen.

Und nicht ihrendwelche Musik nein es war Vilu, die Angies Lied Algo se enciente sang.