My little Angel

My Little Angel #6

Achtung: Sexueller und erotischer Inhalt! Für die, die sowas nicht mögen..ähm ja...bitte nicht lesen! :D

Wir stiegen in sein Auto und fuhren zu ihm nach Hause, weil er eine eigene Wohnung hatte. Das Verlangen war einfach zu groß und der Alkohol hatte uns komplett ergriffen. Ich konnte nicht mehr klar denken und überhaupt realisieren, was gerade geschah.

Bei ihm angekommen, liefen wir sofort in sein Zimmer.
Er legte seine Lippen wieder auf meine und unsere Zungen berührten sich wieder im Rausch der leidenschaftlichen Berührungen.
Seine Hände wanderten über meinen Körper und öffneten dann schließlich mein Kleid, den er mir dann sofort vom Leib riss. Ich zog ihm währenddessen seine Hose und sein T-Shirt aus.
Sein trainierter Körper war einfach nur ein Wunderwerk, welches mein nicht mehr klar denkendes Ich, wie ein Magnet in seinen Bann zog.
Nun standen wir nur noch in Unterwäsche da. Unsere Lippen trennten sich immer noch nicht voneinander, sondern die Lust und Leidenschaft stieg immer mehr.
Jede Berührung war wie ein Feuerwerk.
Er unterbrach schließlich den Kuss, trug mich in Brautstyle zu seinem Bett und legte mich sanft ab. Ich zog ihn zu mir und legte meine Lippen auf seine.

Er lag über mir und begann mich zu berühren. Als er dann irgendwann an meinen Brüsten war, unterbrach er den Kuss und schaute mich fragend an.
"Darf ich?"
Wie süß, dass er noch fragt.
Ich nickte und er öffnete schließlich meinen BH. Er berührte meine Brüste und jeder Kontakt brachte mich zum Stöhnen. Jede Berührung löste einen Vulkan in mir aus. Er küsste meinen Hals entlang, bis er an meinen Brüsten angelangt war. Während er die eine Brust berührte, küsste er die andere.
Dieser Junge brachte mich an meine Grenzen.
"Ryan, tu es. Ich möchte dich spüren", stöhnte ich und er lächelte.
Ich zog seine Boxershorts aus und er meinen Slip.

Danach legte er seine Lippen wieder auf meine. Während wir unserer Leidenschaft einen freien Lauf ließen, drang er sanft in mich ein.
Ich verzerrte kurz das Gesicht bei dem kleinen Ziehen dabei.
Er schaute mich sofort besorgt an.
"Alles okay? Wir können auch aufhören, wenn du willst..-"
"Ich will es", sagte ich lächelnd und küsste ihn wieder.
Er begann nun sich sanft auf und ab zu bewegen und jede seiner Bewegungen, brachte meinen Körper in einen unbeschreiblichen Zustand.
Mit seinen Händen fuhr er über meinen Körper, streichelte meine Brüste, während seine Lippen und seine Zunge meine erforschten.

Alles war vergessen.
Es gab nur ihn und mich.
Mehr brauchte ich gerade nicht.
Die Lust, Zärtlichkeit, Emotionen und Erregung stiegen mit jeder Bewegung seines Körpers auf mir. Das Verlangen nahm immer mehr zu.

Seine Bewegungen wurden auch zunehmend schneller und härter. Doch es tat nicht weh. Eher im Gegenteil, es fühlte sich bezaubernd an.

Nach einer Weile waren wir dann am Höhepunkt angekommen. Er schaute mich lächelnd an und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Dann legte er sich neben mich und ich kuschelte mich in seine Arme.
Ein paar Minuten danach, fiel ich schon in einen tiefen Schlaf.