Criminals Daughter-Jason McCann

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|Lavinia|

Ich lag in seinen Armen, er hatte diese eng um mich geschlungen. seine wärme, seine regelmäßige Atmung. Er schlief, ich lag wach neben ihm. Ich war so in Gedanken, ich vergaß die Zeit, bis mein Handy vibrierte. 'Wo seid ihr denn den ganzen Vormittag? Ihr wart nicht eine Stunde in der Schule.', schrieb Gina, sofort schaute ich geschockt auf die Uhr. 14:20 Uhr zeigte diese an. Ich hätte schon längst an der Schule stehen sollen und abgeholt werden müssen. Um 14:00 Uhr holten sie mich eigentlich an der Schule ab. Ich war geliefert. Ich stand schnell auf, löste mich so in null Komma nichts von Jason und zog mir meine Sachen wieder an. Ich wollte eigentlich so gehen, aber ich wusste nicht wo Jason genau wohnte und wie ich von hier, zurück zur Schule komme. „Jason verdammt, wach auf. Wir sind viel zu spät!", sagte ich und rüttelte an ihm. Er öffnete dagegen erschrocken die Augen, sah erst mich an, sah dann rüber zur Uhrzeit und sprang selber auf. Ich ging schon die Treppen runter und joggte aus dem Haus, viele seiner Jungs sahen mich komisch an. Doch ich bekam Panik.

Ich saß nervös im Auto, immer wieder rieb ich mir über die Hände und sah als aus dem Fenster, ich merkte nur was für eine angespannte Stimmung im Auto lag. „Ich fahre dich gleich nach Hause... die stehen eh nicht mehr an der Schule.", brummte er nur vor sich hin. Ich nickte nur zur Zustimmung. Also fuhr er gleich zu mir nach Hause und wie es nicht besser kommen konnte. Stand mein Vater mit versammelter Mannschaft vor dem Haus und er sah auch nicht begeistert aus. Sein Kopf total rot und die Farbe nahm noch mehr an, als er sah, dass Jason sein Auto genau vor ihnen parkte und ich im Auto saß. Er ging mit schnellen Schritten zu meiner Seite und schneller wie ich gucken konnte, riss er die Tür auf und zerrte mich aus dem Auto heraus. „So sieht das also aus, ja?!", rief er sauer und ich starrte bloß zu ihm hinauf. „Rein mit ihr.", sprach er bloß zu seinen Männern. Die hatten natürlich keine Scheu, zwei der Männer packten mich am Arm und wollten mich reinzerren. Doch ich wehrte mich sofort und wollte auf der Stelle stehen bleiben, doch gegen deren Kraft kam ich einfach nicht an. Plötzlich stand Jason vor mir und er zog mich aus den Händen der Männer und drückte mich fest an sich. „Du beschmutzt unsere Ehre. Dich mit dem Fein einzulassen!", schrie mein Vater wieder. Ich wollte so was nicht hören, ich konnte doch nichts für, ich kann weder was für die Liebe zu Jason, noch, dass er Feinde hatte und ich es ausbaden kann. „Nehmt ihn mit.", zischte mein Vater, sofort bekam ich große Augen. Das konnte doch nicht gut gehen! Wieder zerrte mich jemand weg und wieder wurde ich an den Armen gepackt. Zu viert gingen sie auf Jason, doch zu meinem wundern, wehrte er sich nicht. Wir beide wurden wie in einer Entführung rein geschleppt und erst im Wohnzimmer wieder losgelassen. „Spinnt ihr?! Die Kinder so anzupacken!", schrie meine Mutter. Wenigstens wusste ich, dass sie zu mir halten würde. Mein Vater warf meiner Mutter nur ein ernsten Blick zu und schon war sie still, so war das leider. In solchen Gruppen, hatte der Mann das sagen. Manchmal die Frau, aber das war selten. „Sie kommt nach oben. Er bleibt hier, bei mir.", zischte mein Vater. Sie zerrten mich wieder hoch. Meine Arme brannten und ich wette, die werden morgen, wenn nicht schon heute Abend, blau sein. Sie setzten mich in meinem Zimmer ab und ließen mich alleine, ich wartete kurz und wusste schon, dass sie die Tür nicht abgeschlossen hatten. Also stand ich langsam wieder auf und lief sofort wieder zur Treppe, ich schaute herunter und sofort wurde mir kalt. Jason kniete auf dem Boden und sein Blick war nach unten gerichtet. Mein Vater stand hinter ihm und rund umher seine Männer. Mein Vater drückte sein Messer an Jason's Rücken und ich starrte nur auf diese Situation. Als ich ein wenig Blut an Jason's Shirt, am Rücken, sah, konnte ich nicht anders. Panisch schrie ich seinen Namen auf!
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Wie findet ihr alles bis jetzt? 😁
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