Kapitel 18

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Ich wartete unten bis mein Taxi kam und stieg dann ein. Die Taxifahrt verging schweigend und als ich dort war stieg ich aus und reichte dem Taxifahrer sein Geld. Ich trat in den Rauf für die angestellten und legte meine Tasche in meinen Schrank. Ich trat nach vorne und ging zu Sandra. Wir begrüssten uns und ich machte mich an die Arbeit. Ich summte oder sang sogar mit bei den Liedern die Enrique durch meinen Radioseder laufen liess. Ich hatte wirklich gute Laune aber nach einer Weile war natürlich auch mal meine Schicht zu Ende und ich machte mich auf den Nachhauseweg. Ich rufte mir wieder ein Taxi und stieg dann in das Taxi hinein. Die Zeit verging schnell im Taxi und schon stand ich in meinem Schlafzimmer. Ich ging zu dem Fenster gab den Code ein und schon kam die Treppe hinunter. Ich stieg die Treppe hinauf und ging zu Enrique. „Und wie läuft es so bei dir und dem Radio?" Er fing an zu lachen und sagt dann: „Gut, gut. Ich mache es gerne wieder einmal." Ich dachte einen kurzen Moment nach und sage dann: „Wenn du willst kannst du morgen auch um diese Zeit kommen und Musik spielen, natürlich nur wenn du willst sonst lasse ich einfach die Platte abspielen." Er sagte gleich nachdem ich fertig mit reden war: „Klar will ich, ich hätte nie gedacht das das so viel Spass macht. Wenn du keine Zeit hast, kannst du mich gerne anrufen und ich werde für dich übernehmen."
Ich nickte nur. Enrique merkte dass das Lied jetzt dann zu Ende war und nahm sich das Mikrofon zu sich. Als das Lied zu Ende war sagte: „So jetzt kommt der letzte Song von mit heute, er heisst: „Es tut mir doch so leid von F-Raz. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und bis morgen." Er stellte das Lied an und fing an das Technische Zeugs auszuschalten dass es nicht mehr brauchte. „So dann heisst es wohl für mich nach Hause zu gehen." Sagte er und umarmte mich schnell und gab mir noch einen leichten Kuss auf die Wange. Als er sich wieder von mir löste machte er sich auf den Weg nach unten. Ich schaute ob auch wirklich alles ausgeschaltet war und machte mich dann auch nach unten. Ich zog meinen Pyjama an ging Zähne putzen und legte mich dann ins Bett. Ich schlief ein mit einem komischen Traum. In dem Traum kam immer dieses Lied. Ich kannte es nicht, nur das komische war ich hörte es in meinem Radio und es klang so wie meine Stimme die das Lied sang. Der Traum wiederholte sich immer wieder. Doch nach einer Weile wurde ich dann von meinem Wecker geweckt. Ich stand auf und machte mich fertig für die Schule. Heut war Freitag, das war der easy Tag denn wir haben nur Franz Doppelstunde Sport, und eine Doppelstunde Klassenstunde. In der Doppelstunde Klassenstunde machten wir eigentlich nicht viel, nur so besprechen denn in dieser Stunde sind wir eine ganze Klasse den jeder ist hier und man kann gut Sachen besprechen. Ich ging mit dem Lift nach unten und es wartete auch schon Enrique auf mich. Ich begrüsste ihn und stieg dann auf sein Motorrad. Wir fuhren zur Schule und wurden wieder einmal von allen dumm angeschaut, doch wir ignorierten sie und liefen quatschend an den Schülern vorbei. Wir gingen in das Klassenzimmer wo wir Französisch hatten und setzten uns in die hinterste Reihe. Wir gingen in das Klassenzimmer wo wir Französisch hatten und setzten uns in die hinterste Reihe. Wir nahmen unsere Schulsachen hervor und quatschten weiter. Wir quatschten noch weiter bis die Lehrerin kam. Die Stunde verging im Schneckentempo, doch als es klingelte standen sofort alle auf und rannten schon fast aus dem Schulzimmer. Ich und Enrique nahmen es gemütlich und machten uns chillig auf den Weg zur Turnhalle.
Ich begab mich in die Mädchenumkleidekabine und Enrique natürlich in die Jungengarderobe. Umgezogen ging ich dann in die Turnhalle. Ich sah schon unser Sportlehrer und Enrique. Ich ging zu Enrique der mit einem Fussball beschäftigt war. Ich sprang praktisch auf ihn hinauf als Begrüssung. Er erschrak so dass wir beide umfielen auf den Boden. Ich landete natürlich weich denn ich landete auf ihm. Wir lachten Beide. Nach einer Weile sagt er dann: „Komm steh auf, denn du wirst langsam schwer." Sagte er immer noch lachend. „Was bekomme ich dafür?" fragte ich auch lachend. Er dachte einen Moment nach und fragte dann: „Einen Kuss auf die Nase?" ich fing nur noch mehr an zu lachen und nickte dann.
Er gab mir einen Kuss auf die Nase. Ich gab mich damit zufrieden und stand dann von ihm auf. Als ich aufgestanden bin streckte er mir seine Hand entgegen damit ich ihm auf helfen sollte. Doch ich lief nur lachend davon. Natürlich brachte er nicht lange bis er auf den Beinen stand und rannte mit hinterher. Als er bei mir ankam fing er mich an durch zu kitzeln. Das war sehr schlecht für mich denn ich bin der kitzligste Mensch der Welt. Ich fing natürlich sofort an rum zu schreien und zu lachen. „Bitte hör auf. Bitte, ich mach auch alles was du wi-„ doch ich wurde unterbrochen von unserem Sportlehrer der mit seiner Pfeife alle zu sich rufte. Enrique hörte auf mich zu kitzeln und wir machten uns auf den Weg zu unserem Sportlehrer.

Music is my BoyfriendWhere stories live. Discover now