Kapitel 10

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„So der nächste Song für euch ist: It's my life von Bon Jovi. Ich hoffe euch gefällt der Song." Ich liess den Song laufen und lehnte mich zurück. Plötzlich kam mir wieder der Gedanke von vorhin. Der Junge der Angst von der Bühne hatte. Ich kenne seine Stimme von irgendwo, aber mir fällt einfach nicht ein wer es ist. Der Song war zu Ende und ich nahm mir das Mikrofon und sage hinein: „Also ich muss jetzt leider gehen. Ihr hört vielleicht später noch von mir. Ich lasse jetzt die CD spielen, Musik könnt ihr immer noch hörn. Bye!" ich stellte das Mikrofon aus und spielte die Playlist an.
Ich stellte alles was es nicht mehr brauchte ab und ging hinunter in mein Zimmer. In meinem Zimmer nahm ich meine Arbeitskleidung aus dem Schrank und zog sie mir an.
Danach ging ich in die Küche und machte mir etwas kleines zu Essen und ass es.
Ich trat in den Lift und fuhr nach unten in die Lobby. Ich verliess das Hotel und stieg in ein Taxi. Das Taxi fuhr mich zu dem kleinen Restaurant das neben der Schule steht. Ich betrat es mit der Hintertür und ging in das kleine Nebenzimmer. Ich legte dort meine Tasche hin in meinen Spint hinein und ging nach vorne hinter den Tresen. Ich begrüsste alle meine Mitarbeiter und ging noch zum Schluss zu Sandra. Sie ist die Chefin dieses kleinen Restaurants. Ich mag sie, sie steht nämlich immer hinter mir, egal was passiert war oder passieren wird. Sie weiss auch von meinem Radiosender. Sie ist die Einzige die davon weiss.
"Na wie war dein Tag Kleines?"
„Meiner war eigentlich gut, ich hatte auch meine erste Fragestunde mit dem Radio. Ich bekam auch einen Anruf von Emely wie sie mich beleidigt hat und ich habe noch von einem Jungen einen Anruf bekommen, ich kenne auch seine Stimme von irgendwo aber ich weiss nicht von wo, ich will unbedingt wissen wer das war." Sagte ich voll in Sprechlaune. „Ja ich weiss dass sie dir angerufen haben, schliesslich hören wir hier im Restaurant auch deinen Radiosender." „Ach ja stimmt ja. Wo kann ich heute helfen? In der Küche oder als Serviertochter?" sie musste nicht lange nachdenken denn sie sagte ganz schnell, wie aus der Pistole geschossen: „Als Serviertochter, heute haben wir sehr viele Kunden, da brauche ich deine Hilde dringend." Ich nickte nur.
Genau in diesem Moment ging die Ladentür auf und Sindy, ihre Tussis, John, David und Jace traten hinein.
„Kannst du die bitte gerade übernehmen?" fragte mich Sandra.
Ich schaute sie entgeistert an. Ich nickte nur.
Sie setzten sich an einen Tisch und ich ging zu ihnen hin.
„Was wollt ihr bestellen?" fragte ich so laut dass ich es gerade noch verstehen konnte.
„Für mich ein Wasser, schliesslich muss ich ja auf meine Linie achten da ich jetzt sogar in einem Theater mitspiele." Sagte sie mir zickig. „Wir nehmen einen Kaffee." Sagte einer der Zwillinge. Ich schrieb auch das auf und sah als letztes zu Jace. „Ich nehme auch einen Kaffee schwarz bitte." Ich nickte und wollte gerade weg gehen als ich noch eine Stimme die sagte: „Bitte noch ein Stück Schokoladenkuchen für mich." Ich nickte ohne nochmal nach hinten zu schauen. Doch plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Diese Stimme kannte ich. Es war die gleiche wie die des Jungen des Radios. Ich kann ja später schauen wem diese Stimme gehört.
Ich lief in die Küche und machte alles fertig. Ich lief mit allem auf einem Tablett wieder aus der Küche und lief zum Tisch der vier. Ich stellte alles auf den Tisch und zu der Richtigen Person. „Wem gehört dieser Schokoladenkuchen?" „Der gehört mir." Sagte Jace. Wow. Er war es der Angst vor der Bühne hat. Das hätte ich nicht gedacht, denn schliesslich ist er im Moment der Bekannteste Youtuber in New York. Also zumindest an meiner Schule.
Ich arbeitete die ganze Zeit und die Zeit verging schnell denn ich hatte so viel zu tun.
Ich verabschiedete mich noch von allen und ging dann in mein Apartment. In meiner Wohnung zog ich mir schnell meinen Pyjama und machte mich Bett fertig. Ich war völlig am Ende dass ich gleich in einen Schlaf viel.

Music is my BoyfriendWhere stories live. Discover now