Music is my Boyfriend

Kapitel 4

Plötzlich wurde ich geweckt. Natürlich von meinem voll behinderten Wecker, wie könnte es auch anders sein! Es ist 6:30 Uhr und nur mein Wecker holt mich um diese Zeit aus dem Schlaf. Ich quälte mich aus dem Bett und ging zu meinem Kleiderschrank. Ich zog einen Pullover, eine Jeans, neun orange Socken und ein T-Shirt heraus. Damit ging ich in mein Bad, ging duschen und zog mich dann an. Als ich auch mit dem fertig war ging ich in meine eigene Küche, die natürlich auch zu meiner Sweat gehört und machte mir Frühstück.
Nach dem Frühstück ging ich ins Bad und putzte mir meine Zähne. Das hatte ich schnell und ging wieder in mein Zimmer. Als ich mein Zimmer betrat konnte ich perfekt auf die Freiheitsstatue sehen und ging darauf zu. Ich drückte genau auf die Fackel und nun kam eine Zahlensperre und ich gab den PIN ein. Kurze Zeit später kam schon die Treppe hinunter und ich stieg die Treppe hinauf in mein Studio.
Ich war zu früh dran als stellte ich gechillt den Strom an.
Ich nahm mein Handy in die Hand und checkte mein Privat Acc auf Instagram. Auf meinem Privat Acc folge ich allen aus der Schule, das ist wirklich kein Witz ich folge jedem der Insta auf unserer High School hat.
Es gab nicht neues also legte ich mein Handy auf die Seite und scrollte schon mal die Song liste hinunter. Sie blieb stehen und es war wirklich ein toller Song.
Ich schaute auf die Uhr und genau in drei Sekunden bin ich auf Sendung.
„Guten Morgen ihr da draussen. Wie geht es euch so? seid ihr schon nervös wegen der Theaterauslosung? Also ich schon, ich hoffe einfach das ich keine Rolle bekomme, sonst kann es lustig werden denn ich bin wirklich nicht sehr begabt was Theater spielen angeht." sagte ich lachend.
„So der nächste Song ist für ein paar Rock Fans. Hier ist der Song: The Nexus von Amarathe. Ich wünsche euch viel Spass mit dem Song und viel Spass in der Schule. Bis später." Ich stellte den Song ein und für danach das Tonband mit verschiedenen Songs.
Ich verliess das Studio denn ich wusste dass jetzt die Zwillinge im Auto sitzen, zu mir fahren und M I T L Radio hören und sich dabei über ihn aufregen.
Ich stieg in den Lift ein und fuhr nach unten. Und wie ich gesagt habe unten warteten schon die Zwillinge auf mich.
Ich stieg ins Auto und schon musste ich mir das schlechte Gelabber über meinen Radio hören. „Hallo zusammen könnt ihr einmal nicht über den Radio reklamieren!" fragte ich genervt.
„Nein, denn sie war so eingebildet zu sagen dass sie keine Rolle beim Theater will, vielleicht nehmen jetzt die Lehrer sogar ihren Namen hinaus!" ich schaute sie empört an. „Du willst mich doch jetzt verarschen oder? 1. Wisst ihr schon das niemand weiss wer sie ist und 2. Ihr wollt doch genauso die Rolle nicht und habt es laut gesagt! Vielleicht ist sie ja anonym weil sie sonst fertig oder so gemacht wird. Vielleicht braucht sie einfach jemandem zum reden, der ihr zu hört und bei diesem Radio ist es genau so! ihr habt vielleicht jemandem der euch zuhört, vielleicht aber sie nicht!" mittlerweile sind wir bei der Schule angekommen und wir haben einen Parkplatz also stieg ich aus. Ich war einfach nur wütend.
Logisch ich war nicht beliebt aber ich hatte meine Freunde und so aber seit der Radio irgendwie „berühmter" ist, haben beide voll den Knall und lästern nur noch über den Radio. Sie schauen nicht wenn sie damit verletzten und wenn nicht. Ich weiss ich übertreibe aber es ist so.
Ich lief einfach weiter und weiter ich war schon ziemlich spät nach unten gegangen und so waren wir jetzt nur noch später gekommen. Ich ging durch die Tür und merkte plötzlich dass ich noch auf die Toilette musste. Also ging ich auf die Toilette, erledigte mein Geschäft und tratt wieder aus der Toilette. Doch plötzlich wurde ich umgerannt doch nicht wie jedem Film fing mich der Junge auf oder ich fiel auf ihn sondern er fiel auf mich.
Ich landete nicht besonders weich. Ich öffnete erst jetzt wieder meine Augen. Ich sah in zwei wunderschöne Augen. Doch nicht wie jedem Liebesfilme verliebte ich mich in ihn sondern schaute ihn ganz schüchtern an.
Ich sagte nichts denn ich erkannte ihn wieder es war der von gestern in der Mittagspause, der Neue, nur war er nicht mehr neu sondern jeder kannte ihn schon ausser mir. Er stand auf und wollte mir aufhelfen doch ich nahm seine Hand nicht an und stand selber auf und murmelte: „Tschuldigung." Und ging an ihm vorbei. Ich eilte so schnell wie möglich in mein Klassenzimmer doch ich hatte wie immer Unglück und der Lehrer war schon da. Doch ich hatte Glück und es war mein Mathelehrer der mich eigentlich mochte und mich einfach an meinen Platz setzte. Ich setzte mich nicht zu meinen Besten Freundinnen wie sonst sondern ganz hinten in eine Ecke wo noch ein Platz frei war.
Die Zeit verging schnell und jetzt war es so weit es ist grosse Pause und die Auslosung findet statt.