6 ➳ apologies

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Mittlerweile waren sie wieder in Buenos Aires angekommen. Anstatt den warmen, sonnigen Temperaturen, war es verregnet und windig, passte sich somit an die Stimmung der Argentinien an. Nachdem Diego sie gegen die Wand geschubst hatte, wurden zwischen ihnen nur noch die nötigsten Konversationen geführt. Clara war ihm böse, würde ihn am liebsten anschreien. Was wäre wenn er noch gewalttätiger werden würde?

Sie konnte sich noch nicht mal von ihm trennen, da die Bezahlung von der Therapie ihrer Mutter gerade im Gange war, und außerdem wusste sie, dass er eigentlich ein guter Mensch war.  Nur was musste man tun, um diesen guten Menschen zum Vorschein zu bringen? Sie lächelte leicht, als sie an den Abend dachte, an dem sie sich stundenlang unterhalten haben. er hat sich ihr geöffnet, aber sie hatte das Gefühl, dass er ihr irgendwas verheimlichte. Die Blonde erhob sich. Clara hatte die ganze Zeit auf dem Fensterbrett gesessen und hat aus dem Fenster geschaut.

Noch am selben Tag, an dem sie in Buenos Aires angekommen sind, war sie bei ihm eingezogen. Nicht dass sie eine Wahl gehabt hätte, aber würde die Presse erfahren, dass sie nach der Hochzeit noch getrennt leben, würde es nur Gerüchte geben. Das wollten beide nicht. "Clara! Kannst du kurz kommen?", kam es aus dem Flur. "Ja? Ich bin auf dem Weg.", sagte sie und lief zu ihrem Ehemann. "Ich habe eine Überraschung für dich, als Entschuldigung für mein Verhalten und was ich getan habe."

Ich nickte und er machte die Tür auf. Ein kleiner Welpe betrat die Wohnung und schaute sich um. "Wo-", fing sie an. "Nein, bitte lass mich reden." Erneut nickte sie und schaute den Hund verzaubert an. Sie kniete sich auf den Boden um den Kleinen auf den Arm zu nehmen, doch hörte ihm noch zu. "Ich wollte dir nie weh tun, dass war nie meine Absicht. Bitte glaube mir das. Es gibt nichts auf der Welt, dass ich dir geben oder tun könnte, um das zu entschuldigen, aber er ist ein kleiner 'Versuch', es wieder gut zu machen. Außerdem möchte ich nicht, dass du dich je allein fühlst, sollte ich mal weg sein oder du dich schlecht fühlen."

Die Argentinierin schaute ihm in die Augen und sah das es ihm wirklich leid tat. Sie ging einen Schritt auf ihn zu, bevor Diego vorsichtig seine Arme um ihren Hals legte und sie näher zu sich zog. Ihre Arme lagen um seiner Hüfte, als sie sich an ihn schmiegte. Und beide genossen den Moment. 

das ist das erste kapitel. ich plane heute noch eins zu schreiben, aber weiß nicht, ob ich es schaffe.

um ehrlich zu sein, habe ich das aus langeweile im chemie & französisch unterricht geschrieben. :D

aber naja, ich habe mich entschieden, diego süß zu schreiben, anstatt einen badboy aus ihm zu machen.

ich hoffe das kapitel hat euch soweit gefallen. :))

Mrs. Domínguez ➳ DielariWhere stories live. Discover now