t w e n t y f i v e.

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J u s t i n
Am nächsten Morgen wachte ich vor Kim in unserem neuem Zuhause und in unserem neuen Bett auf. Da ich heute noch eine Überraschung für sie hatte stand ich vorsichtig auf und ging dann erstmal duschen. Danach zog ich mich an und lief nach unten in die Küche. „Morgen", sagte ich als ich Sid und die Anderen dort sitzen sah. „Morgen", sagten sie und grinsten mich dabei an. „Ich fahre gleich das Geschenk für Kim abholen, ihr müsst ihr irgendwie sagen das ich einkaufen bin oder so", sagte ich und machte dann für Kim Frühstück. „Einkaufen?", sagte Ryan und lachte dann leicht, wobei die anderen Jungs mit einstimmten. „Justin und einkaufen", kam es von Sid. „Man bitte. Es soll eine Überraschung sein", sagte ich und sah sie bittend an. „Okay", sagte Ryan, nach dem er sich beruhigt hatte. „Danke", brummte ich und stellte dann alles auf den Tisch, „wehe einer von euch berührt Kims Essen." „Werden wir nicht, fahr du lieber jetzt Mal los", sagte Ryan und grinste mich an, „du kannst übrigens wirklich einkaufen gehen." „Mal sehen", sagte ich grinsend und ging dann in den Flur. Ich zog meine Schuhe an, schnappte mir meine Autoschlüssel und lief dann nach draußen zu meinem Wagen, in den ich dann einstieg und los fuhr.
Nach dem ich, so nett wie ich war, einkaufen war fuhr ich dann Kims Geschenk von einem Kumpel abholen. Ich wusste das sie es lieben wird, was mich dazu brachte die ganze Fahrt nachhause zu Grinsen. Als ich wieder Zuhause war brachte ich erstmal die Einkäufe in die Küche. „Bieber war wirklich einkaufen", schrie Ryan durchs Haus. „Sht", sagte ich und sah ihn dabei bedrohlich an, „Kim soll nichts mitkriegen." „Kim ist gerade Joggen also slow down ", sagte er und half mir dann die Tüten auszupacken. Danach ging ich wieder zu meinem Auto und holte das Geschenk für Kim, wobei ich aufpassen musste dass sie nicht um die Ecke gejoggt kam. Ich lief ins Haus und ging zusammen mit dem kleinen Hund, den ich Kim schenken wollte ins Wohnzimmer. „Ein Hund?", fragte Fredo nach, der auf der Couch saß und mich skeptisch anguckte. „Kim liebt Hunde", sagte ich und grinste ihn dann an, „außerdem fühle ich mich irgendwie besser wenn sie einen Hund bei sich hat wenn sie draußen ist." „Immer noch Angst das ihr was passieren könnte?", fragte Ryan und sah mich dabei von der Seite an. „Ja", sagte ich und nickte kurz, „man weiß nie wer da draußen noch was gegen mich hat und mir schaden will." „Da hast du Recht, Kim wird sich ihren Arsch abfreuen wegen dem Hund, es ist ihre Lieblingsrasse", sagte Ryan und sah dann den Hund an, der vor mir stand und mich ansah. „Ist es ein Mädchen oder wieso guckt sie Justin so an?", fragte Sid und sah dabei den Hund an. „Ja, es ist ein Mädchen. Ihr Name ist Sunny", sagte ich und bückte mich dann zu ihr runter. Sie schmiegte sich gegen meine Hand, was mich zum Grinsen brachte. „Frauen", kam es von Ashton, der uns beobachtete. „Nur weil du kein Mädchen findest?", fragte ich und grinste ihn dabei an. „Ich genieße halt mein Leben noch", sagte Ashton und grinste dann leicht. „Achso", sagte ich und lachte dann leicht. „Kim kommt wieder", sagte Ryan und sah dabei aus dem Fenster. Ich machte Sunny ein Halsband um und lief dann in die Küche, wo ich ihr einen Trink- und einen Fressnapf hinstellte. Dann ging ich schnell wieder ins Wohnzimmer, „tut so als wäre alles normal." Ich setzte mich auf die Couch und Sunny kam zu mir rüber gelaufen. Grinsend hob ich sie hoch und setzte sie neben mich. Kurz darauf hörte man wie die Haustür auf ging. Auf Kims Gesicht war ich jetzt Mal gespannt.

K i m b e r l y
Ich kam echt fertig nachhause. Nach langem konnte ich endlich wieder Sport machen ohne dass mir irgendwas wehtat. Ich schloss die Wohnungstür auf und ging ins Haus. Nach dem ich die Tür geschlossen hatte lief ich in die Küche, wo ich mir erstmal was zu trinken holte. Verwirrt sah ich auf den Boden, wo zwei Näpfe standen. „Jungs?", rief ich ins Haus. „Ja?", kam es aus dem Wohnzimmer. Verwirrt lief ich ins Wohnzimmer, „wieso stehen zwei Näpfe", ich wollte eigentlich weiter reden, doch dann entdeckte ich einen kleinen Hund neben Justin. „Oh mein Gott", flüsterte ich und sah dabei den Hund an. „Darf ich vorstellen, Kim das ist Sunny, Sunny das ist deine neue Besitzerin Kim", sagte Justin und grinste mich dabei an. „Meiner?", fragte ich und sah ihn dabei mit großen Augen an. „Deiner", sagte Justin und nickte bestätigend. Ich quiekte einmal auf und lief dann zu Justin und dem Hund rüber. „Gefällt sie dir?", fragte Justin, während ich mich vor ihn und Sunny setzte und sie anfing zu streicheln. „Sie ist wunderschön", sagte ich und lächelte den kleinen Hund vor mir an, „danke Justin." Ich strahlte ihn an und kümmerte mich dann voll und ganz um den Hund. „Jetzt bist du wohl abgeschrieben Justin", sagte Sid und ich konnte mir vorstellen dass er gerade grinste. „Er wird niemals abgeschrieben sein", sagte ich und guckte dann Justin kurz an. Er lächelte und küsste dann kurz meinen Kopf.
„Babe?", hörte ich Justin fragen. „Ja?", fragte ich und lief dann in die Küche, wobei Sunny mir folgte. „Wollen wir Gassi gehen? Die Sonne geht gleich unter", fragte er mich. „Klar", sagte ich und holte dann die Leine für Sunny, „die Sachen hast du echt gut ausgesucht." „Danke", sagte Justin und grinste breit. Wir zogen uns unsere Schuhe an, leinten Sunny an und gingen dann mit ihr zusammen nach draußen. Nach einer Zeit kamen wir am Strand an, wo wir uns in den Sand setzten und den Sonnenuntergang beobachteten. „Es ist wunderschön", sagte ich leise und sah dabei Justin an. „So wie du", sagte Justin und lächelte mich dabei an. „Ich liebe dich Justin", sagte ich und küsste dann kurz aber sanft seine Lippen. „Ich liebe dich auch Babe", sagte Justin und lehnte dann seine Stirn gegen meine. „Du bist der beste Freund den ich mir vorstellen kann", sagte ich leise, „du erfüllst mir einfach jeden Wunsch, egal ob er ausgesprochen ist oder nicht."
„Ich werde dir immer jeden Wunsch von den Augen ablesen, Kimberly Thomson."

Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.Where stories live. Discover now