t w e n t y t w o.

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K i m b e r l y
Nach einer Woche ging ich wieder zur Schule. Justin und die anderen Jungs haben sich so gut um mich gekümmert dass ich sie manchmal loswerden wollte. Die blauen Flecke an meinem  Bauch waren schon wieder weg. Die blauen Flecke in meinem Gesicht und an meinen Beinen waren aber noch deutlich zu erkennen, weswegen ich eine lange Hose anziehen musste und meiner Meinung nach zu viel Make Up auf mein Gesicht auftragen musste.
Als ich leidlich zufrieden mit mir war ging ich nach unten in die Küche, wo Justin und die anderen schon saßen und frühstückten, da meine Eltern wieder da waren, waren sie ebenfalls anwesend, wobei sie die Jungs skeptisch beobachteten. „Ich musste das schon die letzten Wochen aushalten, also guckt nicht so", sagte ich und grinste meine Eltern dabei an. „Wie die Affen", kam es von meiner Mutter, was mich zum Lachen brachte. Ich ging zu ihnen und lehnte mich an meinen Vater, der sofort einen Arm um mich legte. „Ich bin froh dass du wieder die Alte bist", sagte er und lächelte mich sanft an. „Ich auch Daddy, ich auch", sagte ich und lächelt ebenfalls. Mein Blick ging zu Justin, der auf einem Stuhl saß und mich ansah. Lächelnd löste ich mich von meinem Vater und lief zu ihm rüber. „Alles okay Baby?", fragte er mich und zog mich dann auf seinen Schoß. „Ja", sagte ich und kuschelte mich an ihn. „Wir fahren heute mit meinem Auto zur Schule okay?", fragte er mich. „Okay", sagte ich und nickte, „aber ich dachte du hast deinen Wagen verkauft." „Habe ich auch, ich habe mir von dem Geld einen neuen gekauft", sagte Justin und grinste, „ich hoffe du magst matt schwarze Lamborghinis." Oh mein Gott. Er wusste ganz genau das ich so ein Auto haben wollte. Ich quiekte und fiel ihm dann um den Hals, was ihn zum Lachen brachte. „Was hat er denn jetzt schon wieder getan was so toll ist?", fragte Ryan und sah uns dabei an. „Er ist einfach toll", brummte ich und sah meinen Bruder an, „egal was er macht." „Achso", sagte mein Bruder und lachte leicht, „und was hat er jetzt gemacht?" „Sie liebt nur mein neues Auto", antwortete Justin und grinste dann. „Meine Schwester hat eben Ahnung von Autos", sagte Ryan und grinste leicht. „Ich weiß", sagte Justin und sah mich dabei an, „wollen wir los?" „Ja", sagte ich, stand auf und nahm mir dann noch einen Apfel. Justin stand ebenfalls auf, schnappte sich meine Hand und ging dann mit mir zusammen in den Flur. Wir zogen uns, unsere Schuhe an, nahmen unsere Taschen und gingen dann nach draußen. Grinsend lief ich auf seinen neuen Wagen zu und stieg ein, was er mir gleich tat.
Nach dem wir noch ein kleinen Umweg genommen hatten kamen wir bei unserer Schule an. Justin parkte seinen Wagen auf dem üblichen Platz und stieg dann aus, was ich ihm gleich tat. Er kam zu mir rüber, nahm meine Hand in seine und zusammen liefen wir dann ins Schulgebäude. Die Schüler die vereinzelt auf dem Schulhof standen starrten uns regelrecht an. „Wissen sie das ich im Krankenhaus war?", fragte ich nach. „Ja", sagte Justin und nickte, „sie wissen jedoch nicht wieso." „Okay gut", sagte ich und nickte kurz. „Du machst heute kein Sport mit oder?", fragte Justin und sah mich an. „Nein, ich darf noch nicht", brummte ich genervt. „Gut dann warte ich eine Stunde auf dich", sagte Justin und brachte mich dann zu meiner Klasse. Da noch niemand wichtiges drin war lehnte ich mich draußen an die Wand und sah Justin an. Da es ihm eh egal war ob er zu spät zum Unterricht kam oder nicht stützte er sich rechts und links von mir mit seinen Armen an der Wand ab. „Ich liebe dich", hauchte er gegen meine Lippen. „Ich dich auch", hauchte ich und küsste ihn dann sanft. „Bad Boy wird zur Pussy, das ich das noch erleben darf", ertönte plötzlich eine nervige Stimme neben uns. Diese Stimme konnte nur zu einer Person gehören. Ashley. Die Schulschlampe höchst persönlich. „Neidisch das er keine Lust mehr auf dich hatte und dich nur verarscht hat?", fragte ich und sah sie dabei genervt an. Justin grinste und fing dann an, an meinem Hals zu knabbern. „Er wird dich irgendwann auch fallen lassen Süße", sagte Ashley und grinste mich an. Justin brummte und ließ dann von meinem Hals ab. „Erstens nenn sie niemals süße, zweitens wann siehst du endlich ein das es noch nie jemand mit dir ernst meinte? Ist dir Mal aufgefallen das du dich durch die ganze Schule ficken lassen hast? Jeder Junge hatte dich hier schon, selbst die, die jünger sind als du. Ist es dir nicht peinlich? Girl, such dir einen der dich wirklich liebt, auch wenn es wahrscheinlich keinen gibt aber versuch nicht andere Beziehungen kaputt zu machen. Du kriegst Kim und mich nicht auseinander, auch wenn du nackt rumlaufen würdest. Ich weiß das Kims Körper nur mir gehört und genau das macht mich stolz und jetzt verpiss dich", sagte Justin und drückte dann seine Lippen auf meine. Ashley stampfte einmal auf und verschwand dann. „Wow Bieber", sagte ich als ich mich von ihm gelöst hatte. „Es musste mal gesagt werden, sie geht mir auf die Nerven", sagte Justin und lehnte dann seine Stirn gegen meine. „Sie geht jedem hier auf die Nerven, aber das Mädchen merkt es nicht. Sogar ihre Freunde haben sich von ihr abgewendet", sagte ich und sah Justin dabei in die Augen. „Liegt in deiner Stimme etwa Mitleid?", fragte Justin und sah mich dabei amüsiert an. „Für Ashley? Niemals", antwortete ich und grinste ihn dann an. „Gut so, sonst hätte ich dich bestrafen müssen", sagte Justin und grinste dreckig. „Achso und wie sieht dein bestrafen aus Mister Bieber?", fragte ich ihn grinsend. „Oh Baby, das wirst du noch früh genug rauskriegen", sagte Justin und drückte dann kurz seine Lippen auf meine, „aber jetzt ab in deine Klasse, deine Lehrerin kommt dahinten." „Okay", seufzte ich und drückte dann noch mal sanft meine Lippen auf seine. „Bis nachher", sagte Justin und lief dann zu seinem Unterricht. Grinsend ging ich nach meiner Lehrerin in die Klasse.

Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.Where stories live. Discover now