t e n.

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R y a n
Am nächsten Tag saßen wir alle zusammen mit der Crew von Cameron im Wohnzimmer, alle außer Kim. „Okay, ihr habt also einen Plan?", fragte Cameron nach. Der Junge sah echt scheiße aus. Er war immer noch blass und unter seinen Augen waren schwarze Ränder. „Ja", antwortete Justin und begann dann im nächsten Moment seinen Plan mit Jacob zu erzählen.
„Denkst du der Plan klappt?", fragte Fredo und sah Justin an. „Er muss klappen", seufzte er, „ich will Kim zurück. Ich will meinen kleinen Nerd wieder."
„Jungs?", hörte man plötzlich eine zarte Stimme von oben fragen. „Ja?", fragte Justin und stand im nächsten Moment auch sofort auf. „Justin setz dich wieder, wenn Williams uns beobachtet wirst du gleich eine Nachricht bekommen das du die Finger von ihr lassen sollst", sagte Fredo und deutete Justin an sich wieder hinzusetzen. „Stimmt", brummte Justin und ließ sich dann wieder auf der Couch nieder. Sid stand auf und lief nach draußen in den Flur. Kurze Zeit später kam er mit Kimberly auf dem Rücken wieder. „Madame wollte die Treppen nicht runter laufen", sagte Sid und schmiss sich dann mit Kim zusammen neben Justin. Brummend schob Kim Sid von sich. Sie sah sich um und blieb bei Cameron stehen. „Cam", sagte sie und sah ihn bemitleidend an, „wieso liegt er nicht im Bett?" „Mir geht es gut Baby", murmelte Cam und lächelte sie an. „Lügner", knurrte Kim und sah ihn böse an. „Es gibt wichtigeres als meine Gesundheit Kim", sagte Cam und sah zwischen Justin und Kim hin und her. „Aha", machte Kim und sah ihn dann verwirrt an, „was machen wir heute Ryan?" „Du bleibst Zuhause und ruhst dich aus, Ashton wird bei dir bleiben." Verwirrt sah Kim mich an, „und was macht ihr? Und wieso soll Ashton bei mir bleiben?" „Ashton geht es nicht so gut, er muss sich auch ausruhen und wir haben einen Auftrag", antwortete ich ihr. „Achso okay", sagte sie, man merkte jedoch das sie immer noch verwirrt war und mir auch nicht wirklich glaubte.
Nach einer halben Stunde fuhren wir, mit Ausnahme von Kim und Ashton zu Cameron und den anderen Nachhause. Als wir dort ankamen stiegen wir aus den Autos und gingen zur Tür. Nash schloss die Tür auf und ging, gefolgt von uns, rein. „Komisch wieder hier zu sein", murmelte Jacob als er das Haus betrat. „Du kannst jeder Zeit hier wieder einziehen", sagte Cameron und sah Jacob an. „Ich werde es mir überlegen", murmelte Jacob und lächelte leicht. „Wir müssen in den Keller, da sind alle Waffen und so weiter", sagte Cameron und lief dann gefolgt von uns nach unten. „Wann wollen wir den Plan durchziehen?", fragte ich, während Cameron den Raum aufschloss. „So schnell wie möglich", antwortete Justin mir. „Aber wir müssen alles noch mal durchgehen und gründlich planen", sagte Jacob und betrat dann hinter Cameron den Raum, was wir ihm gleich taten. Cameron drehte sich zu uns um, „dann setzt euch, ich denke wir brauchen ein bisschen länger um das zu planen."

K i m b e r l y
„Dir geht es gar nicht schlecht", sagte ich und musterte Ashton. „Doch, mir ist echt übel und mein Kopf brummt auch als wäre ich irgendwo gegen geknallt", versuchte er mich vom Gegenteil zu überzeugen. „Ashton lüg mich nicht an", sagte ich leicht genervt, „was ist wirklich los?" „Nichts Kim, mir geht es einfach nicht so gut und da du nicht alleine bleiben sollst während die bei einem Auftrag sind bin ich halt da", sagte Ashton und sah mich dabei an. „Aha", machte ich und schaltete dann den Fernseher an.
„Kimberly ignorier mich nicht", brummte Ashton, nach dem er jetzt schon zum zehnten Mal versucht hatte mit mir zu reden. „Ich ignoriere dich nicht Ashton", sagte ich, wobei ich ihn dabei nicht ansah. „Ah nein? Was ist das dann?", fragte er mich. „Ich habe lediglich keine Lust auf eine Konversation mit dir", sagte ich und sah weiterhin auf den Fernseher. „Ich habe dir doch nichts getan oder?", fragte Ashton und drehte meinen Kopf jetzt zu sich um. „Doch, du lügst mich an, was machen Justin und die anderen?", fragte ich ihn. „Ich kann es dir nicht sagen. Sie sind bei einem Auftrag, mehr musst du nicht wissen", sagte Ashton. „Und wieso nicht?", fragte ich ihn. „Es geht um dich Kim, deswegen", sagte Ashton, man merkte dass er sich zurückhalten musste mich nicht anzuschreien. Ich ging ihm mit meiner Fragerei anscheinend ganz schön auf die Nerven. „Um mich?", fragte ich verwirrt nach. „Können wir erst über was anderes reden bevor wir darüber reden?", fragte er mich. „Wenn du mir versprichst das wir wirklich darüber reden dann ja", sagte ich und nickte. „Liebst du Justin noch?", fragte er mich. „Ja", antwortete ich ihm und nickte. „Würdest du wieder mit ihm zusammen sein?", fragte er weiter. „Ja", antwortete ich ihm wieder und nickte abermals. „Wo liegt dann das Problem?", fragte er mich, „ich meine du stößt ihn dauernd ab." „Ich will wissen was er alles für mich tun würde", sagte ich und sah ihn an. „Okay", sagte Ashton und nickte kurz. „Und kannst du mir jetzt bitte sagen wieso es bei dem Auftrag um mich geht?", fragte ich ihn. Ashton seufzte und nickte dann, „wenn du mir versprichst nichts den Jungs zusagen. Ich kann es nicht ab von Justin angeschrien zu werden weil ich dir die Wahrheit sage." „Ich verspreche es dir hoch und heilig", sagte ich und lächelte ihn an. „Okay, Justin hat dir das ja damals mit Williams erzählt oder?", fragte er mich. „Ja hat er was hat das damit zu tun?", fragte ich verwirrt. „Williams will dich immer noch haben. Er hat Justin gedroht dass wenn er wieder mit dir zusammen kommen sollte einer von euch sterben wird", sagte Ashton und sah mich dabei an. „Okay und was will Justin jetzt machen?", fragte ich ihn. „Er will Williams umbringen", seufzte Ashton. „Was?", fragte ich leicht geschockt. „Ja, wenn das jedoch nicht gelingt sind wir alle tot", sagte Ashton und fuhr sich dabei durch seine Haare. „So genau wollte ich es nicht wissen", murmelte ich. Justin setzte all unsere Leben aufs Spiel um wieder mit mir zusammen zu sein?

Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin