s i x.

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K i m b e r l y
Ich hasste Justin. Wieso? Seitdem diese hässliche Nachbarstochter hier war kümmerte er sich einen scheiß um mich. Davor hatte er sich immer wieder zu mir umgedreht um zu gucken ob ich noch da war oder schon mit Cameron verschwunden war und jetzt? Jetzt tanzte er mit dieser schwarzhaarigen Bitch. „Hier", sagte Cameron und hielt mir einen Becher hin. „Was ist das?", fragte ich ihn. „Trink einfach", sagte er und setzte sich dann neben mich, „keine Sorge es ist nur Vodka mit Cola." „Okay", sagte ich, nahm den Becher und trank ihn mit einem Schluck aus. Fuck, da war eindeutig mehr Alkohol drin. „Danke", murmelte ich und gab Cameron dann den Becher wieder. „Kein Problem", sagte er grinsend und stellte dann den Becher auf den Boden. „Ich geh kurz auf Toilette, wartest du hier?", fragte ich ihn. „Ja aber pass auf du bist schon leicht angetrunken", sagte er und musterte mich dabei. „Alles klar", brummte ich und lief dann aus dem Wohnzimmer, wobei ich an Justin und seiner Bitch vorbei kam und sie aus versehen anrempelte. „Kannst du nicht aufpassen?", fauchte die blauäugige vor mir. „Nö, sorry. Das hier ist mein Haus", sagte ich und grinste sie leicht an. „Das interessiert mich einen scheiß", knurrte sie, was mich dazu brachte leicht zu grinsen. Was für eine Bitch dieses Mädchen doch war. „Mädchen, wie auch immer du heißt, mir ist es auch so ziemlich egal wer du bist aber du verlässt jetzt sofort mein Haus", knurrte ich etwas lauter. „Du bist doch nur neidisch weil du zu hässlich für Justin bist", sagte dieses Mädchen vor mir und grinste mich an, was mich dazu brachte zu lachen. „Mädchen, ich glaube du weißt nicht was Justin für ein Spiel mit dir spielt. Kennst du so was das nennt sich Eifersüchtig machen? Und genau das versucht er mit dir. Justin und ich waren zusammen Girl. Er weiß schon was gut ist und was nicht und jetzt raus aus meinem Haus", sagte ich und grinste sie an. Das Mädchen guckte mich noch mal an und verschwand dann zusammen mit ihrer komischen Zwillingsschwester, die, die ganze Zeit bei Ryan war nach draußen. Grinsend setzte ich meinen Weg zur Toilette fort.

J u s t i n
Sie hatte mein Spiel also durchschaut aber anscheinend hatte es ja was gebracht, sonst hätte sie ja nicht so reagiert. „Was war das denn?", fragte Ryan mich. „Deine Schwester hat eindeutig gezeigt wer hier der Boss ist", kam es von Jaden, der sich jetzt neben uns stellte. „Und sie war eindeutig eifersüchtig", sagte Fredo der jetzt ebenfalls neben uns auftauchte, „sie saß die ganze Zeit auf der Couch und hat euch beobachtet  Justin." „Perfekt", grinste ich und lief dann hinter Kim her. Ich hatte gesehen dass sie in Richtung Toilette gegangen war, weswegen ich mich davor an die Wand lehnte und wartete bis sie raus kam.
Als ich hörte dass die Toilette wieder aufgeschlossen wurde stellte ich mich in den Türrahmen und schaute nach unten. „Justin", brummte Kim, nach dem sie gegen meine Brust geknallt war. „Ja Baby?", fragte ich und sah sie jetzt grinsend an. „Nenn mich nicht so", sagte sie genervt und wollte an mir vorbei, was ich jedoch nicht zuließ. Ich hob sie hoch und ging mit ihr wieder ins Bad, wo ich sie auf die Umrandung des Waschbeckens setzte. Nach dem ich das Bad abgeschlossen hatte drehte ich mich zu ihr um. „Was wird das?", fragte Kim und sah mich dabei an. Man merkte dass sie betrunken war. „Wir reden jetzt", sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und stützte mich rechts und links mit meinen Armen von ihr ab. „Nein", brummte Kim und pickte mir dann in meine Wange. „Kim hör auf damit", brummte ich nach dem sie es noch mal gemacht hatte. „Nein", kicherte sie und machte es dann noch mal. „Kim", seufzte ich. Schlagartig wurde ihre Stimmung anders und sie sah mich traurig an. „Wieso hast du mich verlassen? War ich dir so egal?", fragte sie mich. „Baby, du wirst mir niemals egal sein und ich habe dir doch schon erklärt wieso ich dich verlassen musste. Ich wollte das doch alles nicht. Ich habe jede Sekunde an dich gedacht", antwortete ich und strich ihr dabei über ihre Wange. „Aber du hättest dich melden können", murmelte sie und sah jetzt auf ihre Hände. „Baby hätte ich das gekonnt hätte ich das auch getan", seufzte ich, „ich wollte dich nur beschützen." „Okay", sagte sie und nickte leicht. „Verzeihst du mir?", frage ich hoffnungsvoll. „Noch nicht", sagte sie leise, „willst du was von der Nachbarin?" „Nein Baby, ich wollte dich nur Eifersüchtig machen", sagte ich und fuhr mir dann durch meine Haare. „Gut", sagte Kim und drückte mich dann leicht von sich weg, um kurz darauf von der Umrandung zu springen, wobei ich sie auffangen musste, da sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Das sie überhaupt noch richtig reden konnte war ein Wunder. „Justin", nuschelte sie und legte jetzt ihre Arme um meinen Hals. „Was ist Baby?", fragte ich sie und setzte sie dann wieder auf die Umrandung. „Ich hasse dich", hauchte sie gegen meine Lippen. „Ich hasse mich auch Kim", sagte ich leise und guckte ihr dabei in die Augen. Im nächsten Moment lagen zu meiner Überraschung ihre Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss und schob sie dabei noch ein Stück weiter auf die Umrandung. Kim löste sich wieder von meinen Lippen und zog mir dann mein Shirt aus. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und musterte dann meinen Oberkörper. „Bist du sicher?", fragte ich sie, als sie sich an meiner Hose zu schaffen machte. Anstatt was sagen zog sie mir meine Hose runter. Ich leckte mir über meine Unterlippe und öffnete dann ihr Kleid, um es kurz darauf ihr auszuziehen und auf den Boden fallen zu lassen. Nach dem ich kurz ihren Körper gemustert hatte fuhren meine Hände zu ihrem Hintern und massierten ihn, was sie zum Keuchen brachte. Grinsend fuhren meine Hände ihren Rücken hoch und öffneten ihren BH, der ebenfalls auf dem Boden landete. „Mach Justin", nuschelte Kim und spielte dabei an meiner Boxer rum. „Baby", knurrte ich und küsste dann ihren Hals. Ich wusste es war nicht richtig mit ihr zu schlafen wenn sie betrunken war aber ich brauchte sie jetzt einfach.

Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.Where stories live. Discover now