t h i r t e e n.

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J u s t i n
„Justin?", fragte Kim mich als wir zusammen in ihrem Bett lagen. „Ja?", fragte ich und sah sie an. „Du setzt unsere Leben aufs Spiel um wieder mit mir zusammen zu sein. Warum?", fragte sie und sah mir dabei in die Augen. „Wenn ich nicht mit dir zusammen sein kann, kann ich auch genauso gut tot sein", antwortete ich ihr ehrlich. „Justin", fing sie an, doch ich unterbrach sie in dem ich meine Lippen auf ihre drückte. Sie erwiderte den Kuss sofort und lächelte rein. Ich legte meine Hand an ihre Wange und zog sie dichter an mich heran. Mein Leben war ohne sie nichts mehr Wert. Sie machte mich zu einem besseren Menschen.
Nach dem wir uns voneinander gelöst hatten kuschelten wir uns aneinander und schliefen kurze Zeit später dann auch schon ein.
Am nächsten Morgen wurden wir von der Stimme von Ryan geweckt. „Aufstehen", schrie er durchs ganze Haus. Brummend drehte ich mich auf die andere Seite. „Justin", brummte Kim neben mir. „Hm?", machte ich. „Du liegst auf mir, geh sofort runter", murmelte Kim und schubste mich dann von sich. „Sorry Baby", sagte ich und öffnete jetzt meine Augen. „Wir müssen aufstehen", gähnte Kim vor sich hin und richtete sich dann auf. „Ich hatte schon vergessen wie wunderschön du nach dem aufstehen bist", sagte ich, während ich sie musterte. „Schleimer", sagte Kim und drehte sich dann zu mir um. „Nur die Wahrheit Baby", sagte ich und zog sie jetzt auf mich. „Was wird das Bieber?", fragte sie und sah mir dabei in die Augen. „Kuss", hauchte ich gegen ihre Lippen. „Nach dem Zähne putzen", sagte sie und sah mich an. „Nein jetzt", sagte ich schmollend. Lächelnd legte Kim ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und grinste hinein.

K i m b e r l y
Nach dem Justin und ich uns angezogen hatten nahmen wir unsere Schulsachen und liefen nach unten ins Wohnzimmer, wo die anderen Jungs schon saßen und auf uns warteten. „Na ihr", sagte ich und schmiss mich auf Sid, der ein brummendes Geräusch von sich gab. „Anscheinend geht es dir ja wieder gut", sagte er und sah mich dabei an. „Ja", sagte ich grinsend. „Wir müssen los", kam es von Ryan. „Okay", sagte ich und stand dann wieder auf. Die anderen Jungs standen ebenfalls auf und zusammen liefen wir dann raus zu den Autos.
Der Schultag verlief ziemlich normal. Ich machte was mit Amber und den anderen Mädchen aus meiner Klasse und fuhr nach der Schule dann mit Ryan und den Jungs wieder Nachhause. „Alles okay?", fragte Ryan, als wir in seinem Auto saßen. „Ja", sagte ich und nickte kurz. Justin saß mit Fredo hinten im Auto. Ich sah ihn durch den Seitenspiegel an und sah das er mich beobachtete was mich zum Grinsen brachte.
Als wir bei uns Zuhause ankamen lief ich sofort hoch in mein Zimmer und machte Hausaufgaben. Solange die Jalousien nicht unten waren konnte ich auch nichts mit Justin machen und da wir nicht den ganzen Tag die Jalousien unten lassen konnten, da das irgendwie verdächtig war mussten wir sie bis Abends oben lassen.
Nach dem ich meine Hausaufgaben zu Ende gemacht hatte ging ich wieder nach unten ins Wohnzimmer, die Jungs saßen auf der Couch und zockten, was irgendwie kein Wunder war. Ich ließ mich auf Ryans Schoß nieder und nahm ihm den Controller weg. „Ey", sagte Ryan und versuchte ihn sich wieder zu nehmen. „Ich will kurz spielen", murmelte ich und konzentrierte mich dann auf das Spiel.
„Wieso gewinnt deine Schwester immer wenn sie gegen uns spielt?", fragte Fredo brummend. „Ich kann es einfach", sagte ich grinsend. „Ja, ja", sagte Fredo und sah mich an. Grinsend stand ich auf und lief in die Küche. „Was wollt ihr essen?", rief ich in den Flur. „Nudeln", hörte ich Justin schreien. „Okay", sagte ich grinsend und machte mich dann an die Arbeit.

R y a n
„Wann kommen eigentlich eure Eltern wieder?", fragte Fredo, während wir weiter zockten. „Nächste Woche Montag", murmelte ich und schoss dann Fredos Figur im Spiel ab. „Ey!", schrie er beleidigt und schmollte dann vor sich hin. „Tja, pass besser auf", sagte ich grinsend, während ich mich weiterhin auf das Spiel konzentrierte. „Wo waren sie eigentlich?", fragte Justin nach. „China", murmelte ich und schoss dann auch Jaden und Ashton ab um kurze Zeit später dann von Justin erschossen zu werden. „Danke Justin", brummte ich genervt und legte dann meinen Controller weg. „Bitte", sagte er und schlug dann bei Sid ein. „Was haben sie in China gemacht?", fragte Sid nach. „Keine Ahnung, irgendwas wegen der Firma meiner Mutter", antwortete ich ihm. „Achso", sagte er nur und zockte dann mit Justin weiter.
„Jungs, essen", rief Kim irgendwann aus der Küche. Wir stellten das Spiel auf Pause, standen auf und liefen dann in die Küche. „Es riecht wieder so gut", sagte Fredo und ließ sich auf einem Platz nieder. „So wie immer", sagte Justin grinsend und setzte sich gegenüber von Kim hin. „Das stimmt", sagte ich und setzte mich ebenfalls hin, was mir die anderen Jungs gleich taten.
„Danke für das Essen", sagte Fredo nach dem wir alle aufgegessen hatten und Kim dabei halfen die Küche aufzuräumen. „Ja es war echt lecker, danke", sagte Ashton lobend. „Ihr müsst euch nicht immer bedanken. Mittlerweile ist es ja zur Gewohnheit geworden das wenn ihr euch mal nichts bestellt das ich koche", sagte Kim und schmunzelte leicht. „Trotzdem", sagte Justin und küsste dann kurz ihren Kopf. Lächelnd sah sie den Jungen vor sich an. „Wir sollten wieder die Jalousien runter machen", sagte ich und sah die anderen an. „Okay", sagten sie und nickten.
Nach dem wir überall die Jalousien runter gemacht hatten setzten wir uns alle ins Wohnzimmer, wobei Kim auf Justins Schoß saß und sich an ihn kuschelte. „Es ist irgendwie gruselig", murmelte Kim und sah uns an. „Was?", fragte Ashton nach. „Na ja, das wir die Jalousien runter machen müssen und so was", antwortete sie ihm und drückte sich dabei noch näher an Justin. „Bald ist es vorbei", murmelte Justin und küsste dann Kims Kopf. Hoffentlich war es wirklich bald vorbei.

Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.Where stories live. Discover now