t w e l v e.

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J u s t i n
Solange die Jalousien unten waren konnte ich mit Kim machen was ich wollte. Sid hatte das ganze Haus schon nach Kameras durchsucht und keine gefunden. Irgendwann löste ich mich von Kim und grinste sie an. Sie lächelte mich süß an und zog mich dann neben sich, woraufhin sie sich an mich kuschelte. Grinsend legte ich meine Arme um sie und zog sie näher. „Und wo sollen wir jetzt sitzen?", fragte Sid und sah uns beleidigt an. „Auf dem Boden", antwortete ihm Kim grinsend. „Deine süße und nette Seite gefiel mir besser", brummte Sid und ließ sich dann auf dem Sessel nieder. „Siehst du, du hast doch einen Platz", sagte ich und grinste. „Aber die Anderen nicht", sagte er und sah zu den noch stehenden. „Und genau deswegen sollten wir uns alle zusammen ein Haus kaufen, in dem auch alle Platz haben", sagte Fredo und sah uns alle an. „Dann such mal ein Haus", murmelte Kim und versteckte dann ihr Gesicht in meiner Halsbeuge. Es tat so gut sie wieder so nah zu haben auch wenn ich sie immer noch nicht mein Mädchen wieder nennen konnte. Wir waren schon nah dran.
Nach dem sich entweder alle Stühle oder Kissen geholt hatten starrten sie Kim und mich an. „Alles okay bei euch oder sind wir hier im Zoo?", fragte Kim und sah die Jungs nacheinander an. „Also", fing Chaz an. „Was?", fragte Kim und drehte sich jetzt wieder so dass sie die Jungs nicht mehr sehen musste, was mich zum Grinsen brachte. „Sind wir so hässlich?", fragte Sid empört nach. „Im Gegensatz zu Justin? Ja", antwortete Kim emotionslos. „Das traf mich jetzt in mein Herz", kam es von Sid, der gespielt traurig uns ansah und seine Hand auf sein Herz legte. „Was wollt ihr denn jetzt von uns?", fragte ich und sah die Jungs an. „Ihr beide", sagte Chaz und sah uns an. „Was ist mit uns?", fragte Kim genervt. „Wie habt ihr es solange ohne einander ausgehalten? Okay Justin du wärst fast ausgerastet aber Kim?", kam es von Jaden. Brummend drehte sich Kim wieder zu den Jungs um. „Ich hatte so einen Hass auf Justin das ich alles ausblendete. Ich habe mich verändert und somit meine Gefühle zu ihm hinter alles andere gestellt", sagte Kim, wobei sie sich näher an mich drückte. „Du kannst ziemlich gut Gefühle unterdrücken", sagte Sid und sah Kim dabei an. „Jetzt muss ich es ja nicht mehr", murmelte sie und nahm meine Hand in ihre. „Solange du sie nur im Haus zeigst", murmelte ich. Ich wollte sie nicht mehr anlügen, sie musste alles über Williams erfahren. „Ich weiß", sagte sie nur und strich dann über meine Tattoos. „Was weißt du?", fragte ich nach. Ihr Blick wanderte zu Ashton, „Ashton und ich haben vorhin über einiges geredet." „Oh", sagte ich nur, mir war sofort klar das Ashton ihr alles erzählt hatte aber wenn ich ehrlich war, war ich ihm sogar dankbar. „Mehr nicht?", fragte Ashton verwirrt nach. „Nein", sagte ich und schmunzelte. „Yes", schrie Ashton und machte dann einen kleinen Freudentanz. „Alles okay bei dir?", fragte Fredo ihn verwirrt. „Mehr als das, ich dachte Justin reist mir den Kopf ab", sagte Ashton als er mit seinem Tanz fertig war und sich wieder beruhigt hatte. „So böse bin ich gar nicht", murmelte ich gespielt beleidigt. „Doch", sagten die Jungs einstimmig was Kim zum Lachen brachte. „Babe", brummte ich und kuschelte mich jetzt näher an sie. „Ja?", fragte sie und sah mich jetzt an. „Sei nicht so böse", murmelte ich und sah ihr in die Augen. „I'm a good girl", murmelte sie und grinste leicht. „You're a bad girl", raunte ich leise. „Ab jetzt auch wieder good", sagte sie und drückte dann sanft ihre Lippen auf meine. Grinsend erwiderte ich den Kuss.

R y a n
Grinsend standen wir auf und ließen Kim und Justin alleine. „Endlich", murmelte Ashton als wir in der Küche waren. „Was? Endlich sind wir da weg oder endlich sind die beiden wieder so gut wie es geht zusammen?", fragte ich ihn grinsend. „Beides irgendwie", sagte er und ließ sich auf einem Stuhl nieder. „Jetzt müssen wir das nur noch mit Williams klären", sagte Fredo und setzte sich ebenfalls. „Ich hoffe dass alles klappt", murmelte ich und setzte mich neben Fredo. „Wenn nicht sind wir alle tot", sagte Sid und sah aus dem Fenster. „Wir sollten nicht daran denken, wir werden das schon schaffen", kam es von Jaden. „Hoffen wir es mal", sagte ich und sah ihn an. Um ehrlich zu sein glaubte keiner von uns wirklich daran aber was sollten wir tun? Keiner von uns könnte mit einem unglücklichen Justin und einer unglücklichen Kim leben. Umziehen würde auch nichts bringen, Williams würde uns immer finden. Ihn zu töten war unsere einzige Möglichkeit.
Irgendwann kamen auch Kim und Justin Hand in Hand in die Küche. Grinsend sah ich die beiden an. Ich hatte Justin schon lange nicht mehr so lächeln gesehen und das obwohl sie noch nicht mal zusammen waren. „Was jetzt?", fragte ich und sah die beiden an. „Ich bin müde", sagte Kim und gähnte kurz. „Und ich bleibe bei ihr", sagte Justin und küsste dann Kims Kopf. „Okay, morgen ist Schule angesagt", sagte ich und sah Kim an. „Keine Lust", brummte sie und sah mich an. „Du hast schon lange genug gefehlt, deine Lehrer müssen sonst was von dir denken", sagte ich und grinste sie an. „Sie werden weiterhin denken dass ich schlau bin. Ich bin übrigens ab nächstem Jahr in eurem Jahrgang", sagte sie und zwinkerte mir zu. „Bitte was?", fragte Justin jetzt verblüfft. „Ich darf die Klasse überspringen aber keine Sorge, ich tue alles dafür um nicht in eure Klasse zu kommen", sagte sie grinsend. „Wieso ist Ryan so dumm und du so schlau?", fragte Sid an Kim gewandt. „Ryans IQ ist nur gering kleiner als meiner. Er tut einfach nur so als wäre er dumm", sagte sie und sah von mir zu Sid. „Ernsthaft?", fragte Sid und sah mich an. „Kann sein", sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Aber dann bist du ja wirklich dumm", sagte Sid und die anderen fingen an zu lachen. „Wie gesagt, kann sein", sagte ich und schmiss jetzt mit einer Traube nach ihm. Er fing sie und aß sie dann genüsslich auf. „Wir sind oben", sagte Justin und im nächsten Augenblick war er auch schon mit Kim zusammen verschwunden.

Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.Where stories live. Discover now