t w e n t y f o u r.

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J u s t i n
Ein Monat war vergangen und wir hatten endlich Sommerferien, zu dem würden wir heute in unser neues Haus ziehen. „Justin hast du alles eingepackt?", rief meine Mutter von unten. „Ja Mom", schrie ich und lief dann mit den nächsten und letzten zwei Kartons nach unten. „Bist du dir sicher?", fragte meine Mom, während sie aus der Küche in den Flur lief. „Ja Mom", sagte ich und brachte dann die Kartons in den Van. „Was ist mit deinen Möbeln?", fragte meine Mom nach und kam mir dann hinter her. „Damit kannst du machen was du willst, das wichtigste ist jetzt im Van und den Rest kannst du entweder wegwerfen oder behalten Mom", sagte ich und lächelte sie an. Sie kam zu mir rüber und zog mich in ihre Arme. „Melde dich Justin", sagte sie und löste sich dann wieder von ihr. „Mache ich", sagte ich und lächelte sie an. Ich küsste noch mal ihren Kopf, schloss dann die Türen des Vans und stieg dann ein.
Nach einer halben Stunde kam ich bei meinem neuen Zuhause an. Drei Vans standen schon davor und ich sah wie Sid und Ashton ihre Sachen rausräumten. Grinsend parkte ich den Van und stieg dann aus. „Dein Mädchen ist drin, sie hat euch das beste Zimmer ausgesucht", brummte Sid und sah mich dabei beleidigt an. Grinsend lief ich ins Haus und die Treppen hoch. „Babe?", rief ich. „Ja?", fragte Kim und kam dann aus einem der Zimmer. Ich lief zu ihr und drückte sanft meine Lippen auf ihre. „Hey", hauchte ich dann dagegen. „Hey", sagte sie leise und lächelte mich an. „Welches Zimmer hast du dir ausgesucht?", fragte ich. „Das mit dem Balkon und dem Begehbaren Kleiderschrank", sagte sie und zog mich dann ins Zimmer. „Das heißt wir müssen uns keinen Schrank mehr kaufen", sagte ich und küsste dann ihre Wange. „Nein aber ein neues Bett", brummte sie und sah mich an. „Ich dachte wir wollten deins nehmen", sagte ich verwirrt. „Ryan hat es kaputt gemacht", sagte sie und seufzte dabei. „Dann lass uns gleich los, ich hab keine Lust heute auf dem Boden zu schlafen", sagte ich und grinste sie leicht an. „Ich auch nicht, Ashtons Van müsste eigentlich gleich leer sein", informierte sie mich. „Gut, dann können wir den nehmen und das Bett abholen", sagte ich und lief dann mit Kim zusammen wieder nach unten. „Ashton?", rief ich. „Ja?", sagte Ashton etwas lauter, der kurz darauf mit zwei Kartons in der Hand rein kam. „Ist dein Van leer?", fragte ich ihn und nahm ihm dann einen Karton ab. „Ja gleich, noch zwei Kartons", sagte er und lief dann nach oben.
Nach dem wir Ashton bei den letzten Kartons geholfen hatten fuhren mir zu einem Möbelladen. „Was für ein Bett willst du haben?", fragte ich Kim, während wir Hand in Hand durch den Laden liefen. „Ein King Size Bett", murmelte sie und sah sich dabei um. „Okay", sagte ich und sah mich dann ebenfalls um. „Aber auch nur wenn es für dich okay ist", sagte sie und sah mich dann von der Seite an. Ich blieb stehen und zog Kim in meine Arme, „wenn du glücklich bist bin ich es auch."

K i m b e r l y
„Oh mein Gott, Justin", sagte ich und quiekte dann leicht auf. „Was ist denn jetzt los?", fragte er und sah mich verwirrt von der Seite an. „Das Bett", sagte ich und zog ihn dann zu dem perfekten King Size Bett, „es ist ein Traum." „Da hast du Recht", sagte Justin und schmiss sich dann auf das Bett. Grinsend legte ich mich neben ihn. „Gekauft", murmelte Justin und legte dann einen Arm um mich. „Du weißt noch nicht Mal wie viel es kostet", sagte ich und sah ihn dann an. „Baby, das ist mir egal. Für dich bezahle ich alles außerdem brauchen wir ein gutes Bett, es muss schließlich viel aushalten", sagte Justin und grinste mich dann dreckig an. „Idiot", sagte ich und schlug ihm dann sanft auf die Brust. „Dein Idiot Baby", sagte Justin und grinste mich an. „Hm", machte ich und küsste dann seine Wange. „Dann komm Baby", sagte Justin und stand wieder auf. Er nahm meine Hand und zog mich dann zu sich hoch.
Nach dem wir das Bett gekauft hatten mussten wir noch eine ganze Weile warten bis es aus dem Lager kam. Mit Hilfe von ein paar Mitarbeitern trugen wir das Bett in den Van. Wir bedankten uns bei ihnen und fuhren dann wieder Nachhause. „Kannst du das Bett auch aufbauen oder müssen die Jungs dir dabei helfen?", fragte ich und sah Justin von der Seite an. „Ich kann das schon Baby, ich bin begabt in so was", sagte Justin, während er sich auf die Straße konzentrierte. „Achso", sagte ich und lachte dann leicht. Grinsend fuhr Justin auf unsere Auffahrt. Er parkte den Van und holte dann die Jungs um ihm beim tragen zu helfen. „Du gehst einfach ins Haus Baby, wir schaffen das auch ohne deine Hilfe", sagte Justin und küsste dann kurz meine Stirn. „Okay, dann räume ich schon mal die Küche ein", sagte ich und lief dann ins Haus.
Nach zwei Stunden kam Justin zu mir runter. Ich stand in der Küche und machte Essen. „Na Baby", sagte er und umarmte mich dann von hinten. „Na", sagte ich und drehte mich dann zu ihm um, „ist das Bett fertig?" „Ja", sagte Justin und grinste stolz, „ich hol jetzt meine Kartons aus dem Van und dann können wir unser Zimmer einrichten." „Okay aber davor müssen wir noch Essen", sagte ich und grinste leicht. „Okay Baby", sagte Justin und hauchte mir dann einen Kuss auf die Lippen. Lächelnd sah ich ihm dabei zu wie er aus der Küche nach draußen verschwand.
Nach dem Justin seine Kartons nach oben gebracht hatte und wir gegessen hatten fuhren er und die Jungs die Vans weg. Währenddessen dekorierte ich das Haus ein bisschen und räumte dann noch meine Anziehsachen ein.
Nach zwei Stunden kamen die Jungs wieder. „Wo ist Justin?", fragte ich als die Jungs ins Wohnzimmer kamen und mich breit angrinsten. „Der kommt gleich", sagte Sid grinsend und ließ sich dann neben mir auf die Couch fallen. „Wieso grinst ihr so?", fragte ich verwirrt nach. „Wirst du sehen", sagte Ryan und ließ sich dann auf dem Sessel nieder. Was zum Teufel war hier los? Kurz darauf klingelte es an der Tür, da keiner der Jungs der Meinung war aufzustehen und zur Tür zugehen tat ich es. Ich lief in den Flur und öffnete die Haustür. „Oh mein Gott", sagte ich als vor mir ein Strauß von roten und weißen Rosen war. „Ich hoffe sie gefallen dir", sagte die Stimme von Justin und kurz darauf tauchte sein Kopf hinter den Rosen auf. „Justin", sagte ich und hielt mir dann eine Hand vor den Mund, „sie sind wunderschön." „Alles nur für meine Prinzessin", sagte Justin und grinste mich dann an. Er gab mir die Rosen, drückte mich dann sanft ins Haus und machte dann die Tür hinter sich zu. „Ich liebe dich Baby", sagte er und küsste mich dann kurz. „Ich dich auch", sagte ich, wobei ich es immer noch nicht fassen konnte das Justin mir gerade diesen riesigen wunderschönen Strauß geschenkt hatte. Stolz lief ich in die Küche und suchte eine Vase dafür, was sich nicht gerade als einfach rausstellte. Nach kurzer Zeit fand ich dann jedoch eine. Ich füllte sie mit Wasser und stellte dann die Rosen rein. Grinsend lief ich ins Wohnzimmer, wo ich die Blumen so hinstellte das man sie sofort sah. „Wow, Justin", kam es von einem der Jungs, „du wirst ja richtig zum Romantiker." „Tja", kam es von Justin, „irgendwann ändert sich jeder Bad Boy für die Liebe seines Lebens."

Change Me - "I want my little Nerd back." || Justin Bieber.Where stories live. Discover now