Kapitel59

3 5 0
                                    


Ließen ihre Baseballschläger über den Boden schleifen. Es quietschte fürchterlich. Sam hielt sich seine Ohren zu. Aber da erreichten die beiden Männer Sam bereits. Sie hoben die Schläger von dem Boden hoch. Schwangen ihre Schläger ein paar Mal durch die Lüfte und dann schlug einer der beiden zu. Sam wurde durch den harten Schlag kurz bewusstlos. Doch er kam gleich wieder zu sich. Er rappelte sich auf, doch da kam schon direkt der nächste Schlag. Diesmal trafen sie seine Schläfe. Sam konnte spüren wie einige Adern und Blutkörperchen an seiner Schläfe aufplatzten. Und als er sich an die Schläfe lange war seine Hand voller Blut. Die Männer schauten sich gegenseitig an. Sie lachten kurz und schlugen dann weiter auf Sam ein. Sam versuchte einen der beiden Schläger mit seinen Füßen weg zu kicken. Da traf er nach einiger Zeit endlich einen der beiden Schlägern. Dieser flog an die Türe, die an die Garage grenzte. Der Mann holte schnell den Schläger. Der andere Mann schaute ihm dabei zu. Sam nutzte den Moment und schrie so laut er konnte: HILFE!!! In dem Moment drehte sich der Mann, der bei ihm stand, um und haute ihm den Baseballschläger so in seinen Bauch, dass er keine Luft mehr bekam. Doch es reichte schon aus das Teresa und die anderen begannen an der Tür zu rütteln. Doch diese wurde von einem der Männer zugehalten. Doch plötzlich hörte man wie eine Waffe nachgeladen wurde. Kurz darauf hörte man einen Schuss. Aber Sam konnte nicht sehen, wo der Schuss hinging. Da sah er das der Mann, der an der Tür stand, plötzlich einfach nach hinten umfiel. Direkt auf seinen Kollegen drauf. Kurz darauf ging die Türe auf und Teresa stürmte mit gezückter Pumpgun hinein. Als sie die zwei Männer am Boden lag, schoss sie mehrere male auf sie ein. Dann setzte sie sich zu Sam auf den Boden. Sie half ihm sich an die Wand zu lehnen. Dann überfiel sie ihn mit einer Umarmung. Sam war je doch zu schwach, um ihr zu sagen, dass er keine Luft mehr bekam. So musste er einfach warten bis sie damit fertig war ihn zu umarmen. Als sie ihn dann nach einiger Zeit losließ, schauten ihn die restliche Truppe mit hochgezogener Augenbraue an. Da blickte Sam ins Treppenhaus. Und konnte sich ihren skeptischen Blick erklären. Über dem Geländer hing eine Frau. Ihr steckte noch eine Machete im Kopf drin und es tropfte langsam in kleinen Bluttropfen auf die eine Hälfte von der Leiche des Mannes, der zerteilt auf dem Boden lag. Immer wenn ein weiterer Bluttropfen auf der Leiche aufkam, flog ein wenig Blut in die Luft und verteilte sich dann aufs Neue. Als Sam dann wieder zu den anderen schaute sagte die Frau nur: Du solltest nur den Chef töten und nicht unsere Kollegen hinrichten. Da schaute Sam beschämt zu Boden. Er wusste das bei ihm wohl wieder einmal eine Sicherung durchgebrannt ist. Aber er wusste das es so kommen würde. Und sie so reagieren würde. Da meinte Teresa, als sie das sah: Ich will alles sehen, was du angerichtet hast. So stand Sam auf und ging auf die Treppen zu. Er hüpfte mit einem großen Sprung über die zerteilte Leich hinweg. Die anderen machten ihm es gleich. Als sie die Treppen hochliefen, sagte keiner ein Wort. Sie staunten nur was Sam für ein Chaos und was für eine Trauer Sam verursachen kann. Es tropfte die ganze Zeit Blut irgendwo hinunter. Man konnte keinen Meter gehen, ohne dass man auf ein wenig Blut trat. Dann erreichten sie schließlich das Geschoss, wo Sam alle Leute zusammen gestochen hatte, und den Blutsee verursacht, hat. Sam öffnete die Türe. Da fiel ihnen direkt eine Leiche entgegen, die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Einer der Männer trat vor und schloss die Augen der Leiche ein für alle Mal. Sam rollte dann die Leiche wie ein Fass zur Seite. Sodass sie weiter gehen konnten. Als alle in dem Raum waren, konnte man das Blut, das hier überall verteilt war, fast schon schmecken. Es roch so, als hätte jemand erbrochen und dazu noch Blut dazu gegeben. Ich konnte mich nicht mehr einmal daran erinnern, dass ich diese Menschen überhaupt getötet habe. Aber so war es wohl. Dachte sich Sam. Während er über die stinkenden Leichen hinweg stieg. Da öffnete Sam die nächste Tür. Als er dies tat, kam ihnen der kleine See aus Menschlichem Blut entgegen. Teresa hielt sich vor Schreck die Hände vor den Mund. Währen die anderen ihre Waffen griff bereit an den Anschlag nahmen. Doch Sam blieb gelassen und lief in den Raum hinein. Da das gesamte Blut noch nicht ganz rausgelaufen war mussten sie durch das Blut hindurch waten. Sie laufen hindurch und bleiben schließlich an der Türe mit dem kleinen Fenster stehen. Vorher konnte man noch ein wenig durchschauen, aber nun ist es nur noch ein großer roter Fleck, den man erkennt. Sam wendet sich von dem Fenster als erstes wieder ab und drückt die Klinke der Türe runter. Doch da spürte, wie eine Hand von der Frau seine Hand festhielt. Er schaute sie an, aber sie schüttelte nur ihren Kopf und sagte: Geh da lieber nicht rein mein Junge. Dabei wusste sie wohl noch nicht das Sam bereits schon dort drin war. Aber so zog Sam einfach seine Hand wieder zurück und schaute weiterhin auf die verschmierte Scheibe. Dann sagte er zu den anderen: Ich war auch das. Sie drehten sich zu ihm um. Alle schauten ihn nun böse an. Selbst Teresa schien ein wenig sauer auf ihn zu sein. Was er von ihr gar nicht kannte. Sie verschränkte die Arme und ihre Mundwinkel waren runtergezogen. Nun bring sie um. Worauf wartest du den noch? Da war die Stimme wieder. Die ihm mal wieder einen Rat gab. Der sich aber nur darauf beschränkte seine mit Menschen einfach nur zu töten. Und Sam hatte sich eigentlich feste vorgenommen nicht mehr so viel zu töten. Als er Teresa kennengelernt hatte. Doch nun war es so gekommen. Und er konnte sich an manche Morde entweder gar nicht oder nur sehr leicht noch daran erinnern. Aber Sam hatte bereits genug von den anderen aus dem Trupp. Also beschloss er seine brutale Mordserie weiter fortzusetzen und auf die Stimme zu hören. Da nahm er auch schon sein Messer wieder hervor, während alle auf die verschmutzte Scheibe schauten. Schlich er sich langsam von hinten an sie heran und...

Ist Sam okay?Where stories live. Discover now