Kapitel15

8 11 0
                                    

Am nächsten Tag, wurde er von lauten Polizei Sirenen geweckt. Tatütata. Machte es und überall waren blaue Blinklichter von der Polizei. Da stand Sam auf und rieb sich die Augen. Er kletterte aus dem Boot und ging vom Steg ans Festland. Dort angekommen erwartete ihn pures Chaos und durcheinander. Es waren hunderte Menschen, die sich um die Hauswand drängten. Wo er gestern die ganzen Menschen getötet hat. Er drängte sich nach vorne durch. Dann sah er wie ein paar Polizisten, die die Leichen in Plastiktüten abtransportierten. Nach dem dann die meisten Menschen wieder weg wahren nährte sich Sam der Wand langsam. Dann nahm er einen nassen Besen, der dort an der Wand stand und begann sauber zu machen. Aber da meinte ein Polizist: Das ist wirklich nett die Geste, aber ich mache das okay? Da nickte Sam und überreichte den Besen an den Polizisten. Dieser fing aber auch gleich an sauber zu machen. Es ging sehr leicht und schnell weg. Nachdem nichts mehr an der Hauswand zu erkennen war, ging Sam wieder. Er bewegte sich zielsicher auf die Stadt zu. Dort ging er in einen Laden, wo es Fahrräder gab. Er schaute sich die Räder an, aber als ein Verkäufer zu ihm lief drehte er sich um und verließ den Laden wieder. Sam lief dann weiter und an der nächsten Ecke ging er dann in ein Kaufhaus hinein. Dort gab es die verschiedensten Geschäfte. Für Lebensmittel, Sport oder auch Kleidung. Er schaute sich erst kurz um und lief dann in einen Computer Laden hinein. Dort drinne angekommen, setzte er sich auf einen Stuhl und nahm einen Laptop auf seinen Schoß. Dann öffnete er Google und suchte nach Verbrechen aus seiner alten Heimatgegend. Dort fand er aber nur ein einfacher Raub in den letzten Wochen statt. Aber als er ein wenig herunter scrollte, fand er den Artikel, den er sehen wollte. Achtzehnjähriger Teenager bringt Pflegefamilie um. Und damit wusste er es. Die Menschen wissen jetzt, wer die Familie getötet hat. Da schaute er, ob der Fall aus der Anstalt auch drinne stand und tatsächlich: Mehrfacher Mörder begeht neuen Mord an anderen Inhaftierten in der Anstalt. Dann stand auch ein etwas neuerer Mord drinne. Und zwar der wo er die Schule in die Luft gejagt hat. Verückter Unbekannter Jagt Waldschule samt Personen in die Luft und verursacht Millionen schaden und Massenmord. Dann scrollte er und suchte nach dem Überfall auf den Waffenhändler. Dort stand: Zwei Teenager rauben am Helligen Tag Waffenhändler aus und räumen den Laden leer. Da entdeckte Sam noch ein Artikel dazu. Dort stand drinne: Einer der zwei Teenagern hat sich gestellt und will die Eigenverantwortung für alles nehmen. So bekam der vermeidliche Täter Namens James drei Jahre Gefängnis. Als Sam dies las war seine Stimmung ein wenig trüb, aber er wusste sobald James aus dem Gefängnis wäre würden sie großes zusammen vollbringen. Dann nachdem er genug Infos gesammelt hatte, verließ er erst den Computerladen und kurz danach auch das Einkaufcentrum. Er lief zu einer Bar und musste erstmal seine Gedanken wieder ordnen. Und das ging bei ihm am besten bei einem Glas Guiness. Als er dort endlich saß und sein Bier trank lief auf dem Fernseher gerade eine Nachrichten Übertragung. Sam hörte gar nicht genau hin, aber es ging anscheinend um den Vorfall mit dem Blut an der Hauswand. Doch dann plötzlich schauten ihn alle an. Da guckte Sam auch mal auf den Fernseher. Dort war ein Bild von ihm abgebildet und drunter stand Hauptverdächtiger. Dann reagierte Sam sofort und sprang vom Hocker auf und rannte so schnell er konnte aus der Bar. Aber auf der Straße wurde es nicht besser, es wurden immer mehr Menschen, die ihn verfolgten. Ich muss sie abhängen und dann schnell zu meinem Boot kommen. Dachte er sich, während er weiter vor den Leuten weglief. Da schlug er geschickt ein paar Hacken und war für die Menschenmenge kurzzeitig verschwunden. Die Zeit nutzte er, um zu seinem Boot zu gelangen. Er machte es los und ruderte so schnell er konnte aus dem Hafen heraus. Doch kurz bevor er den Hafen verlassen hatte, kam eine kleinere Menschen Gruppe und sah ihn wie er davon ruderte. Einer sprang in eins der Schlauchboote und nahm prompt die Verfolgung auf. Er holte immer mehr auf, doch dann als er fast da war, blieb Sam stehen. Er nahm sein Messer und sprang auf das Boot von dem Typen, der ihn verfolgte. Und ohne zu zögern, rannte Sam auf den Mann mit ausgestrecktem Arm auf ihn zu. Da rammte Sam das Messer in seinen Kopf. Er zog es wieder raus und sprang zurück auf das Paddelboot. Dann paddelte er erneut. Doch nach kurzer Zeit, kam ein neues Boot wo eine Frau mit Tattoos drauf war. Sie biss die Zähne zusammen und hatte einen Baseballschläger in ihrer Hand. Sam wusste im Nahkampf hätte er keine Chance also holte er seinen Bogen. Er zielte auf die Frau, die sich versuchte Deckung auf dem Boot zu finden, aber es war aussichtslos. Sam zielte auf ihren Kopf und kurz bevor sie ihn erreichte, ließ er den Pfeil durch die Luft fliegen. Und sonst auch immer traf Sam auch hier wieder sein Ziel. Der Pfeil flog der Frau direkt in den Kopf. Sam paddelte zu dem Boot holte den Pfeil wieder und paddelte dann weiter. Und dann griff ihn zum Glück niemand mehr an. Auch wenn Sam wahrscheinlich auch die nächsten Angreifer getötet hätte. Er paddelte so schnell er konnte. Na, willst du nicht nochmal kurz zurück? Fragte die Stimme in seinem Kopf. Da lachte er nur und meinte: Im nächsten Leben eventuell. Dann nachdem die Stadt nicht mehr zu sehen war und er kein Boot hörte machte er eine kurze Pause. Ich entspannte mich für einen Moment. Das brauchte ich, klar ich war es gewöhnt zu fliehen und wegzulaufen, aber auch ich habe Grenzen. Dann paddelte ich einfach in den Sonnenuntergang entgegen und machte es mir bequem, als es dunkel wurde. Dann legte ich mich hin und schlief langsam ein... 

Ist Sam okay?Where stories live. Discover now