Kapitel41

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Dann schlug Sam dem Exfreund von Teresa mit der Faust mitten ins Gesicht. Dieser fing sofort an zu bluten. Doch Sam hatte noch nicht genug. Als er sah, wie der Mann dem Messer griff drückte er den Arm zurück auf den Boden. Dann setzte er sich mit dem Knie auf den Arm. Und dann hatte er seine Hände wieder frei. So hielt er dann mit der einen Hand den anderen Arm des Mannes am Boden. Während er mit die andere Hand nach dem Messer griff. Als er es dann in der Hand hielt, ließ er ihn los. Er ging vorsichtig von ihm runter und passte auf das der Mann nicht plötzlich hochschlug auf ihn. Aber das tat er nicht. Als Sam dann ganz oben war, machte er einen Satz nach hinter. Da befahl Sam den Mann aufzustehen. Das machte dieser auch. Doch Sam hatte ihn so schlimm zugerichtet, dass er gleich wieder umfiel. Aber als er wieder aufstehen wollte und gerade sich auf allen Vieren befand sagte Sam: Bleib so. Der Mann war zu erschöpft, um sich einmal zu wehren also tat er, was Sam verlangte und blieb so. Und da trat Sam ein paar Schritte zurück. Doch plötzlich rannte er mit voller Geschwindigkeit auf den Mann zu. Doch kurz vor ihm kam Sam zu stehen und hob sein Fuß. Da kickte Sam ihm mit dem Fuß mitten ins Gesicht. Auf einmal schrie Teresa. Dort erst bemerkte Sam, was er da eigentlich wirklich tat. Dann drehte er dem Mann den Rücken zu und ging zu Teresa. Die kauerte in einer Ecke des Zimmers in der Hocke und hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben. Da legte Sam seine Hand auf ihre Schulter, doch sie schüttelte die Hand von Sam ab. Da bemerkte Sam, dass er den Exfreund von Teresa zu einer Leiche gemacht hatte. Als Sam zu dem Mann schaute sah er nur wie sein Brustkorb sich nur noch leicht bewegte. Doch schon nach kurzer Zeit hörte er auf sich zu bewegen. Da wurde in ihm ein Gefühl freigesetzt, was er nicht kannte. Er fühlte sich das erste Mal, nachdem er jemanden umgebracht hatte, nicht besser. Nein im Gegenteil. Er fühlte sich eher schlechter als zuvor. Als er dann auch noch verstand das Teresa mal in diesen Mann, der da so regungslos da lag, verliebt war, wurde ihm schlecht. Da merkte er wie er kotzen musste. Also stand er auf und rannte durch die Wohnung und suchte das Klo. Da fand er es nach einiger Zeit. Dann machte er den Klo Deckel auf. Und begann zu kotzen. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich kotzen musste vom Töten. Ich dachte immer töten ist etwas schönes erfüllendes und gibt meinem Leben einen neuen Sinn im Leben. Aber das stimmte wohl nicht. Es könnte aber auch sein, dass es mich mittlerweile einfach nur noch langweilte. Weil ich schon so viele Menschen getötet habe, dass sie alle einen eigenen Friedhof brächten. Doch ich wusste eins. Und zwar dass ich niemand mehr töte der Teresa etwas bedeutet oder mal bedeutet hat. Weil sonst fühle ich mich schlecht. Und so etwas konnte ich echt nicht gebrauchen. Mich schlecht zu fühlen wegen einer Sache, die ich nie wieder ändern könnte. Als Sam dann mit dem Kotzen fertig war und er wieder zurück zu Teresa gehen wollte stand sie auf einmal im Türrahmen. Sie hatte ihre Arme verschränkt und schaute ihn an. Aber sie sagte nichts sie schaute ihn nur mit Tränen gefüllten Augen an. Da wusch sich Sam die Hände. Als er dann damit fertig war, drehte er sich um und wollte Teresa in den Arm nehmen. Aber sie schlug seine Arme gekonnt weg. Da sagte Sam zu Teresa: Es tut mir leid. Ist es, dass was du hören willst? Da nickte sie und begann zu weinen. Dann trat sie aus dem Türrahmen heraus und ließ Sam schließlich doch noch durch. Aber auch da ließ sie sich von Sam noch nicht trösten. Er versuchte sie wieder sie in den Arm zu nehmen doch auch dieses Mal ließ sie es nicht zu. Da sagte sie auf einmal mit weinerlicher Stimme: Lass mich einfach in Ruhe. Und kurz darauf verschwand sie auf den Balkon. Sam konnte durch das Fenster sehen, wie sie sich eine Zigarette anzündete. Dann versank sie in den großen Stuhl auf dem Balkon. Da drehte Sam ihr den Rücken zu. Und da blickte er direkt auf die Ursache, die vor ihm auf dem Boden lag. Er lag immer noch dort. Da nahm Sam und hob ihn hoch. Und trug ihn auf den Balkon zu Teresa heraus. Die Sam verwundert anschaute. Doch da entgegnete Sam Teresa: Es ist besser für uns alle, wenn er entsorgt wird. Ansonsten beginnt es zu stinken in der Wohnung. Da zuckte Teresa mit den Schultern und zog an ihrer Zigarette. Dann nickte sie in die andere Ecke des Balkons. Das verstand Sam. Er sollte die Leiche dort ablegen. Das tat er dann schließlich auch. Da zog Teresa noch einmal kräftig an ihrer Zigarette und atmete aus. Doch dann sagte sie zu Sam: Danke. Da blieb Sam der schon wieder halb in der Wohnung war: Danke? Wofür überhaupt? Dafür das du ihn umgebracht hast. Entgegnete Teresa. Da schluckte Sam kurz, doch dann fragte er: Was hat er dir den angetan das du dankbar dafür bist das ich ihn jetzt getötet hab? Naja. Sagte Teresa. Doch dann zog sie ein letztes Mal an der Zigarette. Da schnippte sie diese geschickt vom Balkon. Da drehte sie sich zu Sam hin und sagte: Naja, er hat mich misshandelt. Geschlagen vergewaltigt und mich zu Sachen gezwungen, die ich nie machen wollte. Also danke das du ihn getötet hast. Das habe ich gern gemacht. Entgegnete Sam zu Teresa. Die ihn dann zu lächelte. Da lächelte Sam zurück. Da stand Teresa auf und küsste Sam mitten auf den Mund. Da flüsterte sie ihm leise ins Ohr: Ich bin bereit. Ich möchte mit dir Sex haben...

Ist Sam okay?Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang