Kapitel8

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Doch da hatte er eine Idee. Ich könnte ja einfach ein anders Boot klauen und damit zurückfahren. Da stieg er in das nächstbeste Ruderboot, machte es los und paddelte zurück zu seiner Bucht. Als er von der Stadt nicht mehr zu sehen war, machte er eine Pause und sah in den Himmel, wo hunderte kleine Sterne funkelten. Sam genoss den kurzen Moment der stille, atmete kurz tief durch und ruderte dann weiter zu der Bucht. Dort angekommen legte er an, als das Boot sicher befestigt war, schaute er sich das Boot an. Er wusste das er sich nicht mehr so oft dort aufhalten könnte. Deshalb werde ich morgen Grace Feinde herausfinden und sie dann alle töten. Dachte er sich. Dann grummelte sein Magen und er schaute nach seien Vorräten, aber diese waren schon wieder einmal leer. Das hieß er musste sich wieder einen Fisch schießen, dass tat er, aß ihn und ging dann schnell schlafen, weil morgen ein großer Tag für ihn war. Er wollte nämlich Grace Feinde umbringen. Am nächsten Morgen, wurde er, von der Sonne geweckt. Sie wärmte das Zelt nämlich unglaublich auf. Da kroch Sam, nach einem langen und erholsamen Schlaf aus dem Zelt. Aß ein paar Früchte, die an einem der Sträucher wuchsen und trank ein großen Schluck Wasser. Als er satt genug war, ging er los. Sam warf alles, was er brauchte in das Boot und paddelte los. Nach einer Weile erreichte er die Stadt wieder. Er hörte schon von weitem, das gehupe der Autos. Die zur Arbeit mussten. Er legte am Steg an und versicherte sich das niemand ihn, aus dem Boot steigen sah. Dann lief er Unschuld bewusst zum Laden von Grace. Dort angekommen fragte Sam direkt: Wer hat dir das Leben eigentlich schwer gemacht? Da antwortete sie: Meine Mutter, sie war so gemein und meinte ich kann nichts schaffe. Und blablabla. Da meinte Sam nur: Lebt den deine Mutter noch? Grace nickte nur stumm. Die Straße runter, da wohnt sie. In so einem alten schäbigen Haus. Meinte Grace mürrisch. Da sagte Sam: Okay. Und verließ den Laden wieder sehr schnell. Ja endlich, töten wir wieder. Meinte die Stimme, in Sams Kopf. Der ignorierte diese aber. Er lief nur immer schneller. Dann sah er schon das Haus. Es war eine alte Bruchbude aus Holz. Sie war ziemlich zerfallen und sah so aus, als würde sie jeden Moment in sich zusammenstürzen. Da klopfte Sam an die Haustüre, er hörte langsame Schritte. Dann machte eine alte Frau auf. Sie hatte graue kurze Haare und einen Gehstock. Sie fragte in einem sehr unhöflichen Ton: Was willst du? Da sagte Sam: Könnte ich bitte reinkommen? Sie machte die Tür ganz auf, so das er eintreten konnte. Und von innen sah das Haus auch nicht besser aus. Es tropfte an vielen Stellen Wasser von der Decke. Da bot die alte Frau Sam an sich hinzusetzten, auf das miefige Sofa. Da lächelte Sam nur und schüttelte dankend den Kopf. Da ging er auf die Frau zu, holte das Messer raus und steckte ihr es, ohne mit der Wimper zu zucken, einfach in ihr Auge rein. Sie schrie vor Schmerz, da hielt Sam ihr den Mund zu. Und drückte das Messer, nur noch fester, durch ihr Auge hindurch. Nach kurzer Zeit hörte sie auf zu schreien. Da wusste Sam, er hatte einen neuen Mord begangen. Und er fing wieder nur an zu lächeln. Dann schaute ob die Frau noch einen Puls hatte, aber nein sie war endgültig tot. Da lachte die Stimme in seinem Kopf. HAHAHA. Und jetzt versuch das mal Grace zu erklären. Sagte die Stimme lachend zu ihm. Da merkte er erst, was er für ein Riesenfehler er gemacht hat. Aber er hatte schon einen Plan. So ging er, so schnell er konnte zurück zum Laden von Grace. Sagte zu ihr: Komm schnell deiner Mutter geht es nicht gut. Da zog sie sich ihre Jacke über und rannte mit Sam gemeinsam zu dem Haus ihrer Mutter. Dort angekommen riss sie die Tür auf und suchte das Haus nach ihrer Mutter ab. Da sah Grace sie auf dem Sofa. Sie rannte hin und versuchte alles um sie zurückzubringen. Als sie dann hier Handy rausholte, nahm Sam seinen Bogen und schoss ein Pfeil durch ihre Hand. Da merkte Grace erst, dass es eine Falle war und es kein Entkommen mehr gab. Da schaute sie zu ihrer Mutter und dann zu Sam der den nächsten Pfeil geradezu genüsslich einspannte. Dann richtete er den Pfeil auf sie und der Pfeil folg mit so einer Wucht, dass er sie durchbohrte und in der Wand stecken blieb. Dann legte er Pfeil und Bogen ab. Ging zu Grace hin, ohne eine Miene zu verziehen. Da holte er plötzlich ein Messer hervor und sagte zu Grace: Mach mal ahhhh. Sie schüttelte den Kopf. Da drehte er den Pfeil in ihrer Hand ein wenig, da fing sie an zu schreien. Sam nutzte diese Ablenkung und schnappte sich ihre Zunge. Und dann fing er an zu lächeln und meinte zu ihr nur: Alles wird gut. Dann schnitt er ihr die Zunge heraus. Wartete und schon nach kurzer Zeit, spuckte Grace Unmengen an Blut. Und plötzlich merkte man, dass sie sich verschluckt, hat an dem ganzen Blut. Da grinste Sam nun richtig hässlich. Und plötzlich kippte sie bewusstlos zur Seite weg. Da schaute Sam noch nach ihrem Puls, aber sie hatte keinen mehr. Da ging er lachend in die Küche und schmiss alle Öfen und alles an. Und ging dann in die Garage und schüttete Benzin über die beiden. Und verließ dann das Haus sehr schnell. Und als Sam dann am Steg angekommen war, hörte er es. Boooom! Und da wusste er es wäre jetzt Zeit zu gehen. Da machte er das Boot los und ruderte in Richtung Bucht. Als er dort ankam, war es bereits später Nachmittag. Und er hatte schon wieder Hunger und pflückte sich wieder ein paar Beeren von den Sträuchern. Und aß diese und dann legte er sich auf einen großen Stein, um zu entspannen. Als plötzlich aus Lautsprechern ertönte: Sie sind umstellt widerstand ist zweck los... 

Ist Sam okay?Where stories live. Discover now