Kapitel3

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Am nächsten Morgen, war Taylor so geschockt und wusste nicht, was sie tun sollte. Sam war wohl schon länger wach, denn er war nicht mehr im Zelt. Ich weiß, du kannst sie töten kannst. Ertönte es schon wieder in seinem Kopf. Nein, sie wird uns später noch von Nutzen sein. Geht endlich aus meinem Kopf raus! Ich will das ihr rausgeht, und ich euch nie wieder hören muss!!! Nein töte sie! Dann waren die Stimmen, die Sam so quälen auch schon wieder weg. Dann ruf Taylor aus dem Zelt: Ich bin bereit zu sterben, wenn du dafür diese Schule in Ruhe lässt! Ok wie weit würdest du gehen, für diese Menschen? Also ich meine sie haben dich gemobbt, geschlagen und bloß gestellt vor der ganzen Schule. Aber nun gut, wie du möchtest, stirb für für Menschen, die dich wie Dreck behandelt haben. Machst du das Lagerfeuer davor bitte noch an? Ruf Sam Taylor nach, bevor er im Wald verschwand. Sie gehorchte, und machte das Lagerfeuer an. Und es fing gleich an zu knistern. Doch plötzlich wurde Taylor hochgehoben, und in die Flammen geworfen, das letzte, was sie sah was das breite Grinsen von Sam. Ich habe es dir doch gesagt, sie ist nur Ballast für uns ertönte es wieder in seinem Kopf. Und gleich darauf, waren die Stimmen auch schon wieder verschwunden. Und dann rannte Sam, mit einem Stück Holz aus dem Feuer direkt auf die Schule zu. Zündete in einer Kreisform alles um die Schule herum an, und rannte weiter mit dem brennenden Holzstück, in Richtung Schuleingang. Dort angekommen riss er die Tür auf, stürmte zielstrebig in das erste Klassenzimmer. Er warf die Fackel rein und die Gardienen fingen direkt Feuer. Dann holte er sein Pfeil und Bogen raus und sagte: Wenn sich einer bewegt, ist er sofort tot. Keiner bewegte sich, es war muksmäuschen still, da trat die Lehrerin ein Schritt vor, da schoss der Pfeil direkt durch sie durch. Es ging ein trauriger Blick durch die Klasse, aber es war immer noch totenstille. Dann nahm Sam die Fackel und hob sie auf, ohne die Kinder aus den Augen zu lassen. Dann erwischte, das Feuer die ersten Kinder. Die leise wimmerten. Und sie waren mit Tränen übersäht. Und nach kurzer Zeit standen alle in Flammen. Da ging Sam aus dem Raum, und ging in den Keller, und zündete dort ein paar Tische an. Diese waren in der Nähe, der Gasleitung, als er, das bemerkte schob er die Tische, die noch kein Feuer abbekommen haben, so dass sie die Gasleitung berührten. Los spreng alles in die Luft. Da war wieder die Stimme, die ihm gegen seinen Willen sagte, was er tun solle. Als er dies geschafft hatte, rannte er was das Zeug hielt. Und nach einem kurzem Sprint aus der Schule, rannte er weiter und dann als er knapp vor dem Waldrand war, hörte er es. BOOOM! Und er wusste er hatte die Schule samt deren Schüler und Lehrer umgebracht. Dann erst bemerkte er es, dass er den Feuerkreis vergessen hatte und in Flammen stand. Also rannte er unter großen Schmerzen weiter zum Wasser, um sich selbst zu löschen. Er rannte den Abhang herunter und warf sich dann ins eiskalte Wasser. Was ihn erst abkühlte, aber dann fing er sofort an zu frieren also ging er zu seinem Lagerfeuer, und wärmte sich dort erstmal auf. Dann tauchten die Stimmen wieder auf und sagten ihm: So gut gemacht, und jetzt reisen wir weiter zum nächsten Dorf, wo wir böse Menschen töten werden. Dann waren sie wieder weg. Sam sagte dazu nur kühl: Okay lass mich erstmal aufwärmen, und dann gehen wir morgen in der Früh los und gehen weiter auf die Suche nach unseren Zielen. Dann machte er das Feuer aus und ging ins Zelt kuschelte sich in seinen Schlafsack ein und schlief ein...

Ist Sam okay?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt