Kapitel9

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Sam wurde von dem Lärm natürlich wach. Er merkte, dass er in der Klemme steckte, deshalb musste schnell ein Plan her. Er holte seinen Bogen und schaute vorsichtig zwischen den Steinen hindurch. Da sah er es, ein Schiff mit gerade mal fünf Polizisten. Da wusste er gegen die würde er mit seinem Bogen ankommen. Also holte er den Köcher und schaute, ob er genug Pfeile drinne hatte und ging, dann zurück zu den Steinen. Dort schaute Sam durch einen kleinen Schlitz hindurch und nahm dann den ersten Polizist ins Visier. Dann spannte er den Bogen, lass los, dann schoss der Pfeil los. Er landete direkt in der Stirn von dem Mann. Der sofort tot war und vom Boot runterfiel. Da eröffneten die restlichen vier Polizisten das Feuer. Was sie nicht wussten, war woher der Schuss herkam. Deshalb schossen sie einfach kreuz und quer in die Bucht hinein. Da Visierte Sam schon den nächsten an. Traf diesmal, aber mitten in sein Herz. Und da fingen die restlichen drei Polizisten wieder an, wie verrückt in den Eingang von der Bucht zu schießen. Da zielte Sam auf den nächsten und traf ihn am Hals, der keine Luft mehr bekam. Da waren es nur noch zwei dachte er sich. Diesmal machten sie es aber anderst, einer lenkte das Boot in die Bucht rein, während der andere weiter feuerte. Da lief Sam zu einem der Bäume und versteckte sich dort. Dann ging er in die Hocke und zielte auf den Schützen. Er stand frei herum, während der andere hinter sicherem Glas war. Da zielte Sam spannte den Bogen fester und fester und als er sich nicht mehr spannen ließ, las er den Pfeil los dieser zischte unheimlich schnell. Im selben Moment drehte der Schütze sich in Sams Richtung und wollte abdrücken, da erwischte der Pfeil ihn gerade. Dieser flog durch ihn hindurch und hinterließ ein blutendes Klaffendes Loch. Da schoss der Schütze nicht sondern ließ die Waffe sinken und schaute sein Loch im Bauch an. Nach ein paar Sekunden fiel auch er von Bord und war tot. Jetzt war nur noch der Fahrer übrig. Dieser legte an sprang vom Boot, rannte mit gezücktem Messer los und lief genau in Sams Richtung. Da reagierte Sam schnell und holte sein Messer heraus. Er warf es so stark er konnte in die Richtung von seinem Angreifer, erstaunlicherweise traf Sam diesen. Als er es mitbekam durch einen Schmerzenden schrei von dem getroffenen, rannte Sam los und sah, wie sein Opfer sich das Bein hielt, wo das Messer drinne steckte. Da machte Sam nicht lange rum zog das Messer wieder raus, kickte die Waffe weg und nahm das Messer. Dann bewegte er es langsam in die Nähe von dem Polizisten. Der plötzlich panische Angst bekam. Und versuchte weg zu kriechen. Das machte Sam wütend und da band Sam ihn fest. Als der Polizist also auch nicht mehr fliehen konnte, war es Zeit für ein bisschen Spaß dachte sich Sam. Da ging er mit dem Messer zu Fuß des Mannes und schnitt ihm die Achillessehne auf. Der Mann fing an zu schreien. Da meinte Sam: Desto mehr du schreist desto mehr Schmerzen werde ich dir zufügen. Da nickte dieser und wimmerte nur noch leise. Dann ging Sam hoch zu den Fingern. Er überbog erst ein Finger, bis dieser mehrfach knackte. Dann nahm er wieder das Messer in die Hand und sagte zu ihm: Schade, dein Finger ist jetzt wohl unbrauchbar. Dann fing er langsam an zu sägen. Nach kurzer Zeit hatte er den Finger des Mannes vom Rest der Hand getrennt. Da bewegte er sich wieder und bliebt mit den Augen am Gesicht des Mannes stehen. Sam blickte auf die Nase des Mannes und lächelte den mittlerweile halb bewusstlosen Mann an. Da stand Sam auf und ging zu dem Schiff, holte einen Hammer heraus und kam zu dem Mann zurück. Da sagte Sam nur: Wenn du das hier überlebst, werde ich mich selber umbringen. Sagte Sam lachend. Da schlug er mit der flachen Seite des Hammers auf die Nase des Mannes. Sie knackte sofort. Ach, zu foltern und zu töten ist einfach ein schönes Gefühl. Erklang es wieder in Sams Kopf. Da schlug er nur nochmal, auf das Gesicht von dem Mann ein. Als hätte er dies gesagt. Da knackte es nur noch ein mal. Da drehte er den Hammer um und haute erneut auf das Gesicht des Mannes ein. Der Hammer glitt sofort, in die weiche straffe Haut das Typen ein. Es spritzte so viel Blut, dass selbst das Gesicht von Sam selbst ganz voll war mit dem Blut. Da zuckte der Körper von dem Polizisten noch einmal kurz, aber dann lag dieser nur noch regungslos da. Doch Sam hatte noch nicht genug und schlug weiter auf den Typ ein, bis sein ganzes Gesicht nicht mehr zu erkennen war. Dann hatte Sam erst genug. Er ging zum Boot und schaute ob dort etwas brauchbares für ihn drinne war. Und tatsächlich lag dort ein Maschinen Gewehr und ein Dutzend Schuss für das. Außerdem hatten die Polizisten auch noch Schlagstöcke, Elektroschocker und kleine Handfeuerwaffen. Er sammelte alle Waffen ein und vergrab sie hinter einem der Bäume. Dann suchte er weiter Sachen im Boot. Er fand noch ein Tagebuch und ein paar Müsliriegel. Das Tagebuch wurf er ins Wasser und die Riegel aß er direkt auf. Da merkte er, er muss das Boot schnell loswerden, bevor die anderen Polizisten Verdacht schöpfen. Da stieg er in das Boot ein fuhr es gekonnt aus der Bucht und ließ das Gaspedal dann mit einem Stock gekonnt auf Vollgas weiter aufs Meer rausfahren. Er sprang aber als es aus der Bucht draußen war, sehr schnell vom Boot. Dann musste er, die ganze Strecke in die Bucht zurückschwimmen. Als er es endlich geschafft hatte, zog er seine nassen Sachen aus und zog sich neue trockene Sachen an. Stieg auf das Paddelboot und sammelte alle Leichen ein und verbuddelte diese so wie die Waffen und die Munition. Als er mit allem fertig war, wurde es langsam dunkel und Sam wurde müde, da kroch er ins Zelt und schlief sofort ein. Er wachte aber nach kurzer Zeit wieder auf, als er einen Schuss hörte... 

Ist Sam okay?Where stories live. Discover now