Kapitel13

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Er lief durch die Stadt. Es waren viele Läden, wo man Andenken von dem Ort kaufen konnte. Und an einem blieb Sam dann stehen schaute sich die Andenken an. Da steckte er sich, wo keiner hinsah, ein Magnet in die Hosentasche, wo die Stadt drauf abgebildet war. Als Sam dann den Laden verlassen wollte, meinte die Verkäuferin sie würde gerne mal seine Taschen kontrollieren. Da wusste Sam er steckt in Schwierigkeiten. Also schaute er sich um und meinte: Ich würde gerne noch das T-Shirt da hinten noch anprobieren. Da nickte die Verkäuferin nur und ließ ihn gehen. Dann als es dunkel wurde, warf Sam den Magnet gegen das Schaufenster von dem Laden und rannte anschließend weg. Nachdem es dunkel geworden ist, konnte er langsam, aber sicher mit dem Töten anfangen dachte er sich. Also ging er erstmal eine geeignete Seitenstraße dafür suchen. Nachdem er ein wenig herumgeschaut hatte, fand er schließlich eine gute Straße. Sie wurde fast nicht ausgeleuchtet und wurde von Mülltonnen und Hauswänden sehr gut versteckt. Dann ging er zurück zu dem Paddelboot, wo er sein Bogen und die Pfeile ablegte. Und dann zurück ging zu der Straße. Dort platzierte er das Messer sehr gut, so dass man es fast nicht sah, wenn man nicht genau hinschaute. Als dann endlich alle Vorkehrungen getroffen wurden konnte es nun endlich losgehen. Er machte sich auf den Weg zur nächsten Bar. Als er diese betrat, kam ihn direkt der Geruch von Guinness Bier entgegen. Da setzte Sam sich an den Tresen und bestellte sich ein leichtes Bier. Da sah er neben sich auf dem Barhocker eine junge Frau sitzen. Sie war sehr braun gebrannt, deshalb vermutete er das sie aus Spanien kam. Sie rutschte mit dem Hocker näher zu mir und fragte: Na willst du mir nicht einmal ein Drink ausgeben? Da nickte Sam und sagte zum Barkeeper: Zwei kurze bitte! Er brachte sie sehr schnell. Sam würgte das Zeug so gut er konnte runter. Und als sie den Shot auch ausgetrunken hatte, gingen sie Hand in Hand aus dem Laden. Da führte Sam die Frau zu der geheimen Ecke, wo er sie umbringen wollte. Er schob die Mülltonnen zur Seite und vergewisserte sich das sie niemand sah. Als er sich sicher war, schob er die Mülltonne wieder zurück, sodass man in die Straße nicht reinschauen konnte. Dann schlang die Frau sich schon um seinen Hals und Sam trug sie die letzten paar Meter ihres Lebens. Als sie dann an der Stelle, wo er das Messer versteckt, hatte, blieb er stehen. Da drückte er sie gegen die Hauswand und schlag die eine Hand, um ihren Hals während er mit der anderen versuchte an das Messer zu kommen. Nach kurzem intensivem küssen fand Sam endlich das Messer, nachdem er gesucht hatte. Dan suchte er nach dem Griff und als er diesen hatte, nahm er das Messer in die Hand und packte den Griff ganz fest. Dann rammte Sam der Frau das Messer direkt oben durch den Schädel. Ich spürte wie ihre Muskel nachgaben und ich sie langsam auffangen musste. Ja endlich es fühlte sich schon leer an, das hast du gebraucht einen weiteren Mord. Los mach weiter hör nicht auf, bring mehr Menschen her und lege diese auch um. Sagte plötzlich die Stimme in seinem Kopf. Da schaute Sam zu seinem Opfer herunter. Ihr steckte immer noch das Messer im Kopf und ihre Augen waren auch noch weit offen, aber sahen schon tot aus. Als Sam an sich herunter sah merkte er hatte fast kein Blut abbekommen. Also könnte ich direkt weiter auf Opfer suche gehen. Dachte sich Sam. So versteckte er die Leiche, in einem der Mülltonnen und legte das Messer zurück. Wischte das Blut von der Wand und ging dann, auf direktem Weg zum Wasser, um sich zu waschen. Dann als er fertig war, konnte er zur nächsten Bar und sich ein Opfer heraussuchen. So ging Sam also in die nächste Bar. Dort setzte er sich wieder auf den Barhocker neben eine Frau. Als sie dann endlich Augenkontakt mit ihm hatte, lächelte sie ihn an. Er lächelte zurück und er fragte sie: Hey kann ich dir einen Drink ausgeben? Da meinte die Frau nur: Ich trinke nichts! Da dachte Sam schon es wäre alles verloren, aber da meinte die Frau: Aber du kannst mir gerne ein Getränk ausgeben. Als sie das gesagt hatte, wusste Sam das er die Chance jetzt unbedingt nutzten musste. Also bestellte er eine Limo für sie. Und dann rutschte sie zu ihm. Als sie ihn küssen wollte, meinte Sam aber nur: Lass uns das wo anderst machen, da wo uns keiner sieht. Da schnappte er sich die Hand der Frau und sie rannte los. Sam hatte Schwierigkeiten die Frau überhaupt in die dunkle Gasse zu bekommen. Sie hatte Angst im Dunkeln meinte sie nur. Da sagte ich zur ihr: Ich beschütze dich vor der Dunkelheit, so war sie dann doch einverstanden mit mir da in die Dunkle Gasse zu gehen. Also machten wir ein bisschen rum, dann drückte ich sie mit dem Rücken an die Wand, wo auf dem Fenstersims das Messer lag. Da schnappte ich es mir zielsicherer als beim ersten Mal. Aber als ich es ihr in den Kopf rammen wollte, verfehlte ich sie leider um ein paar Zentimeter. Aber nur weil sie sich bewegt hatte. Als sie das Messer sah, musste ich schnell handeln. Also drückte ich ihr die Luftröhre ab, sodass sie keine Luft mehr bekommen konnte. Ich merkte, wie sie panisch wurde. Sie versuchte verzweifelt nach Luft zu schnappen und sich von meinem Würgegriff zu lösen, aber es war zwecklos. Ich drückte nur noch fester zu. So dauerte es ungefähr knapp eine ganze Minute, biss sich langsam ihre Muskeln entspannten und ihre Arme wieder langsam nach unten sanken. Ach, ist das nicht herrlich an einer frischen Lauwarmen Sommernacht Leute zu ermorden? Klang es wieder in seinem Kopf. Da seufzte Sam, schüttelte den Kopf und hievte die Leiche in die Mülltonne. Er wusste er muss aufhören Leute zu töten. Auch wenn er Geisteskrank war, ist das immer noch keine Entschuldigung diese ganzen Menschen zu töten. Aber es fühlte sich am Anfang einfach so gut und richtig an. Sagte die Stimme in seinem Kopf. Und sie hatte recht, er hatte so Spaß gehabt seine Pflegefamilie zu töten. Oder Liam das Genick zu brechen. Und es war wie eine Art Droge, die er brauchte. Er wusste es, weil wenn er nach längerer Zeit niemand zum Töten bekommt, drehte er durch, hatte er festgestellt... 

Ist Sam okay?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt