Kapitel43

10 11 0
                                    

Als Sam dann vom Bett aufstand fiel er sofort um. Er setzte sich also erst einmal auf den Boden. Wo er nicht mehr herunterfallen konnte. Kurz nachdem er seine Gedanken wieder ein wenig ordnen konnte, kam Teresa. Sie setzte sich zu ihm auf den Boden. Da schaute er sie an. Sie war ganz bunt und Sam hatte auf einmal eine komische Sicht. Es drehte sich alles. Und es hörte nicht auf sich zu drehen. Da hielt er sich Sam schließlich am Bettrand fest. Das half ein wenig. Und nun drehte sich alles nur noch ganz langsam. Da kroch Teresa lachend zu ihm hin. Sam schaute sie an und musste lachen. Denn ihre Augen waren größer als ihr Kopf. Er wusste zwar das so etwas nicht geht, aber es sah einfach zu lustig für ihn aus. Als sie sich dann einige Zeit dann so angeschaut hatten, kam Teresa noch ein Stück näher zu Sam hin. Aber dieser wusste nicht wirklich was das zu bedeuten hat. Oder was sie nun von ihm wollte. Aber da sagte Teresa zu ihm: Bist du bereit? Und da fiel es Sam wieder ein. Sie wollte mit ihm Sex haben. Doch er wusste noch nicht, ob er bereit war. Aber er stand unter Drogen und es kam ihm alles so lustig vor. Also sagte er nach kurzem Überlegen: Ja ich bin bereit. Und kurz nachdem er ausgesprochen hatte, begann Teresa auch schon ihm seine Hose auszuziehen. Da lehnte sich Sam ein wenig vor und küsste sie direkt auf den Mund. Und da ließ Teresa ihre Hände von seiner Hose los und erwiderte den Kuss. Sie schlag ihre Arme um seinen Hals. Dann drückte sie ihn vorsichtig nach unten auf den Boden. Sam ließ sie nur machen. Weil er keine Ahnung hatte, was er wann wie machen sollte. Als er dann flach auf dem Boden lag, legte sich Teresa auf ihn. Sie küsste ihn noch einmal auf den Mund. Und dann begann sie plötzlich ihn am Hals zu küssen. Sie ging immer weiter nach unten. Nachdem sie am Hals wohl fertig war, zog sie ihm sein T-Shirt aus. Dann küsste sie Sam auf seinem Oberkörper herum. Dann glitten ihre Lippen immer mehr ein kleines Stückchen nach unten. Da war sie plötzlich schon an seinem Bauchnabel angekommen. Sie leckte an diesem ein wenig herum. Doch dann fuhr sie mit ihrer Zunge noch weiter nach unten. Als sie Sam dann die ganze Hose auszog, suchte Sam mit den Augen nach einem Kondom. Aber er konnte keins sehen. Doch dies störte Teresa anscheinend nicht wirklich. Sie machte einfach weiter. Als sie ihm dann auch noch die Unterhose ausgezogen hatte, warf sie diese auf das Bett. Da schnappte sie sich die Bettdecke, die auf dem Bett lag. Und legte sie neben sich. Als sie diese abgelegt hatte, zog sie ihren Pullover aus. Den warf sie auf das Bett. Das T-Shirt zog sie sich dann auch direkt aus. Aber das warf sie Sam mitten ins Gesicht. Der verstand nicht was das gerade sollte mit dem T-Shirt. Also nahm er das T-Shirt und warf es über Teresa in die Ecke des Zimmers. Dann richtete Sam den Blick auf Teresa. Diese saß nun auf ihm. Ein Bein von ihm links und das andere rechts. Sie hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Dann machte sie ihren roten BH auf. Sie nahm diesen und schwang ihn durch die Luft, als wäre es ein Lasso. Da wagte Sam ein Blick auf ihren Busen. Er hebte und senkte sich. Immer wenn sie ein oder ausatmete. Dann verschwand Teresa auf einmal unter der Decke. Die sie über sich geworfen hatte. Sie sah nun aus wie ein Gespenst. Doch bereits nach kurzem tauchte sie wieder auf. Und sie hielt ihre Unterhose in der Hand. Sie warf sie Sam mitten in sein Gesicht. Sam nahm sie von seinem Gesicht herunter. Und als Teresa gerade nicht hinschaute roch er kurz daran. Die riecht nach frischen Blumen. Dachte sich Sam. Dann warf er sie schnell weg als Teresa ihn wieder anschaute. Da verschwand diese erneut unter der Decke. Aber dieses Mal konnte sie nichts mehr ausziehen. Also würde es jetzt los gehen. Überlegte Sam. Und er sollte recht behalten. Kurz nachdem sie nämlich verschwunden war, spürte Sam wie eine Hand über seine Beine fuhr. Da wusste er, dass es nun so weit ist. Ich werde jetzt Sex mit der wohl besten Frau der Welt haben. Sagte Sam zu der Stimme in seinem Kopf. Aber diese antwortete ihm nicht. Stattdessen war es pure Stille in seinem Kopf. Als hätte jemand die Stimme einfach getötet. Da merkte Sam wie die Hand unter der Decke immer näher an sein Penis kam. Und auf einmal merkte er wie er eine Flüssigkeit loswerden musste. Doch es war nicht wie sonst. Wenn er normal pinkelt. Es fühlte sich fantastisch an. Und als Sam die Flüssigkeit durch seinen Penis abgegeben hatte spürte er wie er sich leichter fühlte. Als würde eine riesige Last gerade von ihm abfallen. Da kam Teresa unter der Decke hervor. Sie hatte weißes Zeug in ihrem Gesicht. Es ähnelte an vertrocknetem Kleber. Aber Sam konnte sich nicht erklären, woher sie jetzt diesen Kleber haben sollte. Also fragte er sie: Wieso hast du den jetzt vertrockneten Kleber im Gesicht? Da sagte sie lachend: Das ist kein Kleber. Das ist von dir gewesen. Und was soll das bitte schön sein fragte Sam sie. Daraufhin sagte sie nur: Sperma. Und da wusste Sam was abging. Ihm war es total peinlich. Er lief rot an. Da reichte er Teresa ein Tempo, das sie das Zeug aus ihrem Gesicht wegmachen konnte. Aber anstatt es mit dem Taschentuch es weg zu machen, leckte sie es sich mit der Zunge aus dem Gesicht. Sam verstand nicht, wieso sie das jetzt tat, aber ihm war es auch egal. Er merkte, wie die Drogen langsam nicht mehr wirkten. Und da merkte er wie schlecht er sich gerade eigentlich fühlte. Und kurz darauf merkte er wie er spucken musste. Aber er konnte es nicht zurückhalten. Also kotzte er Teresa in den Schoß...

Ist Sam okay?Where stories live. Discover now