Ist Sam okay?

Kapitel44

Nachdem er ihr in den Schoß gekotzt hatte, schaute er zu ihr hoch. Sie schien wohl noch high zu sein. Denn anstatt ihn deswegen anzuschreien, lachte sie ihn nur an. Aber Sam war nun nicht mehr auf Drogen also machte er die Kotze mit einem nassen Handtuch weg. So dass Teresa nicht mehr in einer Kotzpfütze von Sam saß. Während Sam die Pfütze wegmachte, kam Teresa auch langsam wieder von ihrem Trip runter. Sie schaute ihn an und dann roch sie die Kotze. Da verzog sie sofort ihr Gesicht. Aber als sie sah, wie Sam die Kotze bereits von ihrer Kleidung versuchte zu entfernen lächelte sie. Da setzte Sam auch ein gezwungenes Lächeln auf. Als Teresa sah, wie Sam trotz der Kotze, die er wegmachte, sie versuchte anzulächeln rückte sie zu ihm hin. Und nahm ihn schließlich auch noch in den Arm. Da legte Sam auch eine kurze Pause ein und umarmte Teresa ebenfalls. Als sie sich dann eine ganze Zeit umarmt hatten, ließ Sam Teresa wieder los und machte weiter die Kotze weg. Und als er diese vollständig aus den Sachen von Teresa entfernt hatte, bedankte sie sich mit einem Kuss auf die Stirn. Und damit zauberte sie das Lächeln auf Sams Gesicht zurück. Da stand Sam auf und ging raus auf den Balkon. Er setzte sich auf den Stuhl. Da kam auch Teresa kurz danach raus auf den Balkon. Sie setzte sich neben ihn und zündete sich eine Zigarette an. Da meinte Sam zu ihr: Gib mir mal auch eine bitte. Also gab Teres ihm eine Zigarette. Sie reichte ihm das Feuerzeug und dann rauchten sie gemeinsam ihre Zigaretten. Da blickte Sam auf die die Leiche, die auf der anderen Seite des Balkons lag. Plötzlich stand Teresa auf. Sie lief zielstrebig auf die Leich zu. Sie hielt sich ihre Nase mit dem T-Shirt zu. Weil die Leiche mittlerweile so stark stank das es auf dem Balkon nicht mehr auszuhalten war. Da erreichte Teresa die Leiche. Sie griff nach der Leiche. Doch da fragte Sam: Was hast du vor mit der Leiche? Daraufhin antwortete sie nur: Ich werde sie entsorgen. Sam wusste aber, dass sie keine Leiche einfach so irgendwo vergraben konnten. Also sagte er zu Teresa: Ich habe eine Idee, was wir mit der Leiche machen können. Als Teresa, dass hörte ließ sie die Leiche sofort los und wurde hellhörig. Dann erzählte Sam Teresa das sie die Leiche zerstückeln könnten und im Kamin verbrennen könnten. Wir würden nicht einmal Spuren hinterlassen, wenn wir sie verbrannt haben. Sagte Sam. Da nickte Teresa nur stumm. Und kurz darauf hoben sie gemeinsam die Leiche hoch und brachten sie hinein. Als sie dann im Haus war, legten sie die Leiche ab. Dann fragte Teresa: Aber wie sollen wir denn den Typen zerschneiden? Da holte Sam sein Messer aus dem Socken heraus. Und da wurde es auch Teresa klar. Mit meinem Messer. Sagte Sam. Teresa nickte ihm nur zustimmend zu. Dann begann Sam auch schon den Mann aufzuschneiden. Als er sein Messer ansetzte, spritze das Blut nur so. Doch als er dann begann richtig zu sägen war es nur noch vereinzelt hier und da ein Blutspritzer zu sehen. Sam schnitt erst ein Arm von dem Mann ab. Als dieser dann komplett vom Körper getrennt war, nahm er den Arm und lief damit zum Feuer. Er legte ihn vorsichtig hinein. Und bereits nach kurzer Zeit fing der Arm Feuer. Man konnte erkennen, wie das Blut langsam den Arm herunterlief. Als der Arm dann fast vollständig verbrannt war, drehte Sam den Kamin den Rücken zu und schnitt bereits den nächsten Arm von dem Mann ab. Als dann der erste Arm nur noch Asche war, warf er den zweiten Arm hinein. Dieses Mal zischte das Feuer ein wenig. Doch auch nach einiger Zeit war auch der andere Arm auch vollständig verbrannt. Da nahm sich Sam das Bein vor. Aber bevor er anfing zu schneiden sagte er zu Teresa: Komm ich zeige dir wie es geht. Da kam Teresa zögerlich zu ihm hin und nahm das Messer entgegen, das ihr Sam hinhielt. Dann begann Teresa mit dem Schneiden. Es fühlte sich großartig an. Ich habe noch nie zuvor so eine Ruhe und so eine Leichtigkeit in meinem Leben gespürt. Das Messer glitt durch das Fleisch von meinem Exfreund. Man konnte hören, wie ich etliche Sehnen zerschnitt. Es fühlte sich einfach nur großartig an so eine Macht zu besitzen. Teresa schnitt ohne Unterlass. Sie schnitt ihm das Bein ab. Doch sie hatte wohl noch nicht genug. Denn als Sam ihr das Messer wieder abnehmen wollte, zog sie ihre Hand mit dem Messer weg. Sie hatte wohl noch nicht genug. Sie wollte mehr Leid an ihrem Exfreund loswerden. Dachte sich Sam. Also ließ er sie nur weitermachen. Außerdem würde sie so zur perfekten Killermaschiene werden. Als sie dann ein großes Loch in den Bauch geschnitten hatte, holte sie ihm die verschiedensten Organe heraus. Sie griff sich als erstes den Magen. Dann hielt sie ihn gegen das Licht, das durch das Fenster nach drinnen kam. Da warf sie den Magen gegen die Fensterscheibe. Der Magen klatschte dagegen und rutschte dann langsam wieder nach unten. Und Teresa war auf einmal wie ein Wild gewordenes Tier. Sie rannte darauf zu. Als sie es dann erreicht hatte, stach sie darauf ein. Dann rannte sie zu dem Körper zurück. Dort angekommen riss sie dem Mann seine Lungenflügel heraus. Dann teilte sie diese in zwei und warf sie anschließend ins Feuer. Und als diese Feuer gefangen hatten, drehte sie sich um und lief auf den toten Körper erneut zu. Und dieses Mal holte sie das Herz des Toten heraus. Da sagte sie: Mal schauen, ob es dir gefällt, wen du von mir gefressen wirst. Und kurz nachdem sie zu ende gesprochen hatte, biss sie ein großes Stück aus dem Herz heraus. Sie kaute es eine Weile und schluckte es tatsächlich hinunter. Da blickte sie zu Sam der sie immer noch nur freudig dabei zu schaute, wie sie ihren Exfreund aß. Oder viel mehr sein Herz aufaß. Dann lächelte Teresa ihm zu. Da flog ihr ein Stück des Herzes aus dem Mund. Da schmunzelte Sam ein wenig. Teresa hob es auf und nahm es erneut in den Mund. Da hörte Sam auf einmal einen Schuss. Und sah, wie eine der Scheiben zersprang. Er hechtete zu Teresa und warf sie und sich auf den Boden...