Kapitel1

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Habt ihr euch auch schon einmal vorgestellt eure Familie umzubringen? Ich habe es mir schon so oft vorgestellt. Aber nicht nur sie möchte ich töten, sondern alle die ich kenne. Hi, ich bin Sam. Ich werde schon seit Jahren von meiner Familie verarscht, gefoltert und nicht gerade gut behandelt. Daher hat sich eine schlimme Depression in meinem Körper ausgebreitet. Aber aus dieser Depression konnte ich entkommen. Und nachdem meine Familie mich in eine Anstalt schickte, gab es für mich kein fester Grund mehr sie am Leben zu lassen. Den dort passierte folgendes:

Die Anstalt war für Sam wohl das Schlimmste, was ihm je passieren konnte. Er war bei klarem Verstand aber wurde mit komplett durchgedrehten Menschen zusammengesteckt. Die sich gegenseitig einfach nur töten wollten. Und keiner hatte wirklich die Absicht an ihren gestörten Leben etwas zu ändern außer Sam. Er wollte einfach nur ein normales Leben leben. Stattdessen war er hier eingesperrt mit Mördern, Geisteskranken oder einfach nur Kanibalen. Die ihn essen wollten. Er lernte eines Tages den Mörder Liam kennen, mit dem er sich gut verstand. Den er aber anfing zu quälen und am Ende ermordete er ihn kaltblütig. Indem er ihm während einer Sitzung ein Bleistift in sein Bein rammte, und er ihm dann das Genick brach. Ab dem Zeitpunkt merkten die Pfleger wie gefährlich er für die anderen Patienten war, und steckten ihn in eine Pflegefamilie, die sich um diesen geisteskranken Mörder kümmern sollten. Als ich dann nach einigen Jahren aus der Anstalt entlassen wurde, kam ich in ein Pflegefamilie. Die nutzten mich aber eigentlich nur als Sklave aus. Deshalb beschloss ich sie eines Nachtest umzubringen. Dem Vater schlug ich mit der Gartenschaufel, die in meinem kleinem Gartenschuppen rumlag. Ich schlug auf ihn ein und lachte dabei, es spritzte so viel Blut wie ich noch nie zuvor gesehen hatte. Dann war die Mutter an der Reihe diese wollte sich mit dem Küchenmesser verteidigen, aber da kickte ich sie einfach aus dem 2 Stock des Hauses. Und als sie auf dem Boden aufschlug, hörte man etliche Knochen brechen. Die Tochter wurde von dem ganzen Lärm natürlich wach, als sie das sah, rannte sie zu dem Gewehr ihres Vaters, aber da war es schon zu spät. Ich schleuderte ihr die Holzfälleraxt mitten in den Kopf. Der Sohn stand unten in der Küche und weinte nur. Ich ging runter holte ein Glas schlug es auf der Küchen Teke und rammte ihm das kaputte Glas mitten ins Herz.

Ist Sam okay?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt