Chubby

die Weihnachtsfeier bei Oma und Opa 2

da wurde ich von Raphael zur seite gezogen. „bereden wir das was du vorhin gesagt hast, mein Stern."
„zu was denn?"
„zu dem mit den Kids."
„oh das. ich habe s ernst gemeint, Raphael."
„ich .. wann..."
„ich weiß nicht, wenn es passiert dann passiert es. aber zumindestens 2-3 Kinder mit dir."
„mehr nicht?"
„wieso, wie viele würdest du denn gerne haben."
„also diese frage, ich weiß nicht... jedenfalls mehr als 3 Kinder."
*leichtes lachen*
„aber ich weiß auch das dein Bruder deutlich gemacht hat das er mich das vielleicht nicht machen lässt."
„das lass meine sorge sein, mein Dicker Teddybär."
„na gut." da kam Max auf uns zu.
„ich brauche mal hilfe."
„was ist denn, Max?"
„ich soll auf einige unserer Cousinen und Cousins aufpassen, aber es sind zu viele als das ich die alleine betreuen kann und die Eltern wollen mal ein bisschen zeit für sich haben."
„wie ist es wenn Raphael dir hilft, was sagst du dazu, Raph?"
„einverstanden, wieso auch nicht."
„und ich helfe Oma mal mit dem Abwasch."
„..." damit gingen Raph und Max zu den Kindern die in einen anderen Raum waren.
„7 Kleine Kinder."
„ja deswegen brauche ich hilfe beim aufpassen."
„sieben sind mehr als drei. aber ich denke es sollte keine große herausvorderung sein auf die Kinder auf zu passen."
„mehr als drei?"
„ich habe drei Brüder. deswegen. hast du nicht auf Seiren aufgepasst als sie klein war. dir sollte es auch einfach sein auf Kinder auf zu passen?"
„ich hatte aber nur auf Seiren auf zu passen und nicht auf so viele. zudem war sie als Kind auch einfach zu frieden zu stellen."
„oh Mann, da habe ich ja mehr erfahrungen mit Geschwistern."
„ich frage jetzt lieber nicht nach..." nach einigen Minuten kam einer der Mädchenzu ihnen und zupfte an Max Bein. „was möchtest du denn, Maya?"
„wollt ihr mit verstecken spielen?"
„wieso nicht."
„dann zählst du bis 10 Maxi."
„wieso bin ich immer der erste der Zählen muss."
„weil du der ältere von uns bist."
„da hat das Mädchen recht, du bist von uns der älteste im Raum."
„dann versteckt euch..." somit fingen die an verstecken mit den Kindern zu spielen.