am Meer

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„ich fühle mich wieder wie fünf Jahre."
„ich mich auch, Seiren."
„nur den ganzen Tag hier liegen am Strand?"
„wer hat das gesagt, Max?"
„du, mehr oder weniger. Raphael."
„ich sagte wir können uns einen schönen Tag am Strand machen, von rumliegen habe ich nichts gesagt."
„also ich habe lust schwimmen zu gehen, was ist mit dir, Sandy?"
„ebenfalls. wer als erste im Wasser ist... oh, sorry. aber trotzdem. los schwimmen wir!" wir zogen schnell unsere Shirt's und Hosen aus da darunter unsere Badebekleidung war. und ich musste bei Raphael nur ins Gesicht sehen um zu wissen was er gerade dachte als er mich im Bikini sah.
„Mund zu, mein dicker Teddybär. sonst kommen Fliegen rein."
„ich wow... du siehst."
„dick aus?"
„was? nein, das nicht... du siehst wunderschön aus, mein Stern."
„aww, danke."
„ich hätte nicht gedacht das es schon so deutlich zu sehen ist. vielleicht ist da doch mehr als ein Baby drin, kleine Schwester."
„bis jetzt sagt meine Frauenärztin das es nur ein Baby ist, Max."
„..."
„gehen wir jetzt ins Wasser oder was, Seiren?"
„oh ja, sicher." auch als Max Sandys Bikini sah, vielen ihm fast die Augen aus den Kopf.
*Hyänen Geräusche*
„oh ja, kleinen moment." Raphael wie auch Max hatten unter ihren normalen Sachen ihre Badebekleidung an. und ich fing ebenfalls an bei Raph an zu sabbern.
„gefällt dir was du siehst, mein Stern?" sobald er im Wasser war, zog er mich vorsichtig an seinen dicken Körper heran.
„ähm... ja, mein dicker Teddybär." dann beugte er sich herunter und küsste mich zertlich, was schon ein wenig hitzig wurde.
„ihr zwei, wir sind auf einen Öffentlichen Grundstück. erinnert euch daran."
„dann sollen die wegsehen, nicht wahr, mein Stern?"
„der meinung bin ich auch, Raph."
„trotzdem, kommt schon zeigt ein bisschen respekt."
„na gut."
„soweit geht es dir aber gut, oder mein Stern?"
„ja, das Wasser ist angenehm kühl."
„und dem Baby geht es gut?"
*Nicken*
„nicht das ich es weh getan habe, mein Stern."
„das du es schaffst denke ich eher nicht. du bist nämlich ein wenig wie Hegrid aus Harry Potter." nach einer weile im Wasser.
„hast du eigentlich nicht bald eine Klassenversammlung mit deiner alten Abschlussklasse, Seiren?"
„ja, leider."
„hab ich etwas verpasst? wieso: Leider, Seiren?"
„nun in meinen letzten Schuljahr beziehungsweise in der ganzen Schulzeit gab es eine die sich immer lustig gemacht hat."
„wieso sollte sie sich lustig über dich gemacht haben, mein Stern?"
„mein Traum war es schon immer eine Donutbäkerei zu haben und deswegen hat mich dieses eine Mädel ausgelacht."
„ja, also. dumm nur das du mit deiner Bäkerei viel Geld und auch viele Personen Glücklich machst, einschlieslich mich. wann ist denn das Treffen und wo?"
„in einer Woche in meiner alten Schule."
„wäre es erlaubt wenn ich dabei wäre, Seiren?"
„ich denke das es erlaubt ist."
„sehr gut."
„hast du was böses vor, Raph?"
„irgendjemand muss darauf aufpassen das dir nichts passiert, deswegen fragte ich ob es okay wäre wenn ich mitkommen kann, mein Stern."
„hey ihr zwei. habt ihr keinen Hunger? wir haben Sandwiche eingepackt."
„in einer Minute, Sandy und Max."

Chubby Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt