bei Raphaels Brüdern und Seirens Großeltern

2 0 0
                                    

am nächsten Tag wra ich dann früh auf.
*Hyänen Geräusche*
„ich mache gleich auf, sorry meine zwei. aber das was Raph und ich letzte Nacht gemacht haben ware nicht für euch... hab euch aber trotzdem lieb."
*freudige Hyänen Geräusche*
„ich mache schnell was für euch dann setzte ich mich an die Kekse, ihr zwei."
„*Gähnen* guten Morgen, mein Stern."
„habe ich dich geweckt, Raph?"
„ist schon okay, ich wollte so wie so aufstehen. wie fühlst du dich nach dem was wir gestern gemacht haben... hab ich dich irgendwie verletzt?"
„mir geht es wirklich gut, du hast mir nicht weh getan."
„bist du dir sicher?"
„ja, gut ich bin gerade ein bisschen Wackelig auf den Beinen aber das hat guter Sex eben an sich."
„bist du sicher?"
*nicken*
„oh okay. dann bin ich erleichtert... brauchst du hilfe beim backen?"
„ja, kannst du den Teig durchmixen während ich die Füllung mache?"
„sicher." während ich die Füllung aus Brine, Banane und Kirschen machte, knetete er den Teig gut durch. sobald dann die füllung flüssigwar holte ich die SPritze und saugte diese dann auf.
„der Teig ist sehr gut, den kannst du dann erstmal in den Ofen stecken und hinterher kommt dann die Füllung rein." sobald die dann zu hälfte durch waren, holte Raph die Kekse wieder aus dem Ofen und ich befüllte diese dann, bei der zweiten hälfte wurden die nur auf untester Stufe gebacken.
„wie lange das jetzt?"
„10 bis 15 Minuten, immer wieder nachsehen."
„ah, okay..."
„wie spät haben wir es eigentlich?"
„10:21."
„ich dachte wir hätten es später. dann kommen wir zwei Stunden frühe rbei deiner Familie."
„ist auch gut, mein Stern." sobald die Kekse fertig waren, verpackte ich diese in Tütchen mit Namensschildern dran. „hast du auch weleche für mich?"
„immer, aber vorsicht. die sind noch warm."
*Nicken* gegen 11:00 Uhr waren wir dann bei seinen Brüdern und seinen Vater.
„duftet sehr gut, was sind das für Kekse, Seiren?"
„es sind überraschungskekse mit drei verschiedenen Obstsorten, Mickey. ich wusste niht was ich euch anderes schenken soll."
„die sind aber mit liebe gemacht und sehr lecker. ich glaube ich habe Birne erwischt?"
„das ist eines der drei Obstsorten, Leonardo."
„was sind die anderen dann?"
„es sind ja überraschungen, also sag ich es nicht. freut mich aber das es euch schmeckt."
*Nicken*
„kein wunder eben warum Raph die liebt. du kannst gut backen."
„stehen wir nicht so rum, wie ist es wenn wir die zeit ein bisschen tot schlagen."
„hab nichts dagegen." während wir Uno spielten.
„Hi Seiren, du kennst doch die Besitzerin von Akira Food Style, oder?"
„ja, sie ist eine sehr gute Freundin von mir. wieso fragst du, Leonardo."
„Könntest du sie für mich nach ein Date fragen, Seiren?"
„wieso fragst du sie nicht selbst. rufe sie einfach an, und frage sie einfach."
„ich, ... kannst du mir die Nummer geben dann."
„sicher, kleinen moment."
*Ich* „Hi frohe Weihnachten, Hiraki. ich habe hier jemanden der dich was fragen will. daher gebe ich ihm deine Nummer. er heißt Leonardo."
*Hiraki* „so lange er nicht meine Nummer für solche sachen wie Spam verwendet, sicher."
„Hier, das ist ihre Nummer. mach aber damit keinen schabernack."
„das werde ich nicht, danke sehr." ich schrieb Leonardo die Nummer meiner freundin auf und gab ihm die.
„können wir jetzt weiter Uno spielen? ich habe noch ein paar Karten los zu werden."
„vielen Dank." damit spielten wir weiter, nach Uno kam Gold Fish und noch andere spiele bis es eben so spät war und wir ins Bett gehen mussten.
„es hat wirklich spaß gemacht."
„finde ich auch, aber komm jetzt. morgen besuchen wir ja deine Großeltern, Seiren." ich war so müde das ich nicht mehr vom fleck kam, und das einzige was ich dann noch merkte ist wie mich Raphael trug bevor ich einschlief. ich wurde auch wach weil er mich weckte. „Auf wachen, mein Stern... komm schon."
„noch fünf minuten."
„wir haben es fast 10:00 Uhr, Seiren."
„wie... wie lange hab ich geschlafen?"
„10 Stunden."
„... oh, okay das ist länger als ich normalerweise schlafe."
„das und das wir in einer Stunde eben bei deinen Großeltern sein wollen."
„oh bei Sunset flammenden Auge, stimmt! ich verwende mal die Dusche."
„mach das, ich werde achten das niemand guckt."
„danke." es dauerte 10 Minuten bis ich wieder aus der Dusche war.
„fertig, mein Stern?"
„jup. wir können los." nach dem wi runs verabschiedet haben, gingen wir zu meinen Großeltern die eine Halbe Stunde entfernt von meiner Wohnung lebten.
„Hi mein kleines Kätzchen. schön das du wieder da bist. und das muss dein Freund sein, er hat ordentlich was auf den Knochen. hi ich bin Godlrun, kannst mich aber Goldi nennen." Meine Oma umarmte erst mich und dann Raphael.
„Hallo  Miss."
„kommt rein, kommt rein. wie ist eigentlich dein Name junger Mann?"
„Raphael. aber meine Freunde nennen mich Raph."
„ein schöner Name. kommt mir sehr bekannt vor. von einen Maler denke ich."
„Oma, ist Max schon hier?"
„nein, ihr zwei seid die ersten, Seiren."
„ah okay. dann haben wir noch ein bisschen Zeit."
„Opa wird sich sicher freuen dich zu sehen und ebenso deinen Freund denke ich."
„ist er in seiner Werkstatt, Oma?"
„ja wie immer. seine Schnitzereien kann er nicht loslasen oder eben das Basteln."
„okay danke Oma." bei meinen Opa dann. „Hi Opa, wie geht es dir denn?"
„da ist ja einer meiner beiden Kätzchen, mir geht es gut. die Knochen knacken eben ein weniger aber sonst bin ich noch fit und kann ein Eichhörnchen vom Baum jagen."
„ *leichtes lachen* das glaube ich dir Opa."
„und wer ist der Mann neben dir, Kätzchen?"
„er ist mein Partner, Opa."
„mein Name ist Raphael, schön Sie kennen zu lernen."
„ebenso erfreut. mein Name ist Old Silver Katsuki. Max wie auch der rest wird bald hier sei, setzte dich ins Wohnzimmer. und dich großer Junge dich kann ich gleich gebrauchen, es fehlt Feuerholz." damit nahm Opa meinen Freund mit nach draußen und die beiden hackten erstmal ein bisschen Holz klein und brachten es dann ins Wohnzimmer wo Opa dann das Feuer im Karmin entfachte.

Chubby Where stories live. Discover now