Weihnachtsvorbereitungen

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es vergingen weitere Monate, der Sommer und der Herbst ging und es kam der Winter. der Schnee viel auch schon und es war eine sehr schöne Zeit. ich war mit Loukio, ihrer Tochter Jara, Hiraki und Sakura unterwegs.
„es ist wirklich schön mal wieder hier zu sein, Mädels."
„das finden wir auch, schön das du und Lui wieder hier seid."
„wie verbringt ihr eigentlich Weihnachten, Mädels."
„wir verbringen die Zeit mit unseren Partnern."
„ah okay."
„jup. ... und ich muss jetzt weiter, ich habe noch einige Sachen zu besorgen, Mädels."
„welche denn, Seiren?"
„noch die letzten Geschenke."
„was fehlt dir denn da noch?"
„das geschenk meines Bruders und das von Sandy, der Freundin meines Bruders."
„ah, okay."
„das für deinen Freund hast du schon?"
„für ihn habe ich zwei Geschenke, einen Teddybären und ein Pullover."
„ah, dann gehe nun. wir sehen uns noch, Seiren."
„wahrscheinlich nach Weihnachten."
*Nicken* ich nahm daraufhin den Weg in die Stadt. auf dem weg dorthin.
*Raphael* „Hi Stern, wie geht es dir bei den Kalten Wetter?"
*Ich* „mir geht es soweit ganz gut, nur meine Füße fühlen sich an wie Eiszapfen. wie geht es dir bei der Kälte?"
*Raphael* „dadurch das ich viele deiner Donuts gegessen habe, hab ich ordentlich zugelegt und bin mehr vor der kälte geschützt, daher geht es mir ebenso gut."
*Ich* „schön, ich mag es nicht wenn du frierst."
*Raphael* „ich mag es auch nicht, und ich mag es auch nicht wenn dir kalt ist. hast du etwas dagegen wenn ich Heute Abend bei dir bin, mein Stern?"
*Ich* „sicher, wir können wieder einen Film sehen und ich mach uns etwas zum Abendessen."
*Raphael* „freue mich darauf."
*Ich* „ich mich auch, wir sehen uns dann Heute Abend, Raph."
im nächsten Geschäft besorgte ich noch schnell die Geschenke die ich brauchte und ging dann nach Hause.
„ich denke jetzt müsste ich alle Geschenke haben..." ich verpackte ddann auch noch die restlichen Geschenke und versteckte diese bevor Raphael kam. um 19:00 Uhr klopfte es denn an meiner Tür. „gebe mir eine Minute." vor der Tür stand mein Raph in einen leichten Mantel bekleidet.
„hi mein Stern."
„Hi Raph, komm rein. ich habe schon das Essen soweit fertig, es muss nur noch mal aufgekocht werden."
„es hätte auch später sein können. habe nichts dagegen etwas zu warten."
„nun dein pech jetzt, Raph." da kamen auf ihn die beiden Hyänen zu gerannt.
„hallo ihr zwei, ich habe euch auch vermisst." die beiden besonders Sayra hatten ihn ebenso lieb wie mich. „ähm äh ein bisschen hilfe hier. ich bekomme die beiden nun nicht mehr von mir herunter."
„kommt schon ihr zwei Wuschelköpfe, geht von ihm runter okay?"
*hyänen Geräusche*
„muss ich ernst werden?" sofort ließen die beiden von Raphael ab.

Chubby Where stories live. Discover now