erster tritt und Strand

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die blieben noch bis zum nächsten Tag.
„ich kann nicht sagen wir glücklich ich bin, mein Stern."
„hilfst du mir auf zu räumen?"
„ja, sicher. hast du denn lust den Donutshop heute zu öffnen?"
„nein, das Aufräumen hat vorrang. zudem bin ich einfach zu fertig von Gestern, mein dicker Teddybär."
„dann lass mich den SHop führen wenn wir hier aufgeräumt haben, und du bleibst hier und ruhst dich aus."
„machst du das, Raphael?"
„ja, du kannst eine Pause machen."
„du bist der beste, mein teddybär." wir verbrachten zwei Stunden die Wohnung und den Verkaufsraum sauber zu bekommen. dann arbeite er den ganzen Tag bis 20:00 Uhr.
„hier mein Stern, ich bin wieder zu Hause..." ich hörte ihn nicht weil ich ziemlich müde war und einfach auf dem Sofa eingeschlafen bin. „ *Leise* träume was schönes, mein Stern." er trug mich zum Beanbag und deckte uns beide dann zu. es verging ein weiterer Monat und mein Bauch war schon zu sehen. „ich kann es nicht fassen, es passiert wirklich. dadrin ist unser Baby..."
„glaube es, du wirst in 3 Monaten Papa, Raphael. ... und hast du schon einige Namen im Kopf?"
„also... ich denke an ursula für ein Mädchen und als Jungen namen... da habe ich leider noch keinen... sorry, mein Stern."
„ist schon okay, wir haben noch zeit. zudem haben wir auch schon einiges besorgt. bis auf eben die Socken da wir nicht wissen ob unser Baby meine Katzenfüße oder deine Füße haben werde."
„ich kann es kaum noch abwarten, nur noch zwei Monate, dann ist er oder sie hier."
*Nicken* es war entspannend, jedenfalls bis ich etwas spürte das mich aufschrecken ließ.
„alles okay, Seiren? Stimmt etwas nicht?" anstatt etwas zu sagen, nahm ich seine Hand und legte die auf die Stelle wo ich es spürte. es geschah erneut. „ist das...?"
*Nicken*
„wow... ich... ich..."
„dein gehirn ist wieder leer?"
„ja, ich weiß nicht was ich sagen soll..."
„ich weiß es. das du das Baby liebst."
„da hast du recht, Seiren. ich liebe dich so sehr kleines." er versuchte seinen Kopf auf meinen Bauch zu legen. „mein Baby!" ich fing an seinen Kopf zu massieren, worauf er dann einschlief.
*leichtes lachen* er wachte nach einer stunde auf.
„*Gähn* oh, Sorry ich wollte dir nicht weh tun... tut mir so leid mein Stern."
„du hast mir nicht weh getan, wie hast du denn geschlafen?"
„es war entspannend, Seiren."
„freut mich. du hattest auch einen anstrengenden Tag."
„du aber auch, mein Stern. ... kommt morgen nicht wieder dein Bruder und deren Frau?"
„ja, wieso fragst du?"
„nur so."
„wirklich?"
„... ich habe mir gedacht das wir morgen dann einen Tag am Strand verbringen können. es wird eh wieder ziemlich warm. und wir können eine Abkühlung gut vertragen."
„das ist eine gute idee, Raphael."
„ich bin auch neugierig wie du in einen Badeanzug aussiehst."
„ich habe einen Bikini und den habe ich seid drei Jahren nicht mehr angezogen..."
„oh, trotzdem möchte ich es sehen wie du darin aussiehst."
„bist du sicher?"
*Nicken*
„dann verbringen wir morgen den Tag am Strand. ich werde es sofort meinen Bruder und Sandy schreiben."
„na gut. ich gehe schon mal die Zähne putzen."
*Ich* „HI Max und Sandy, wir haben vor morgen den Tag am Strand zu berbringen. nimmt also Badetuch, Schwimmshorts und ein Badeanzug oder Bikini mit."
*Max* „alles klar, werde diese Sachen einpacken."
*Ich* „sehen uns dann morgen, großer Bruder."
„und, was sagt dein Bruder?"
„er wird die Sachen einpacken."
„gut. dann lass uns jetzt schlafen gehen."
„erstmal muss ich noch meine Zähne putzen."
„oh ja, stimmt." 15 Minuten später lag ich neben ihm auf dem Beanbag und schlief schnell ein. gegen 7:00 Uhr morgens kamen am nächsten Tag mein Bruder und meine Schwägerin.
„Hi Schwesterherz, soweit alles gut?"
„ds sollte ich euch beide eigentlich fragen. ich meine, vor zwei Wochen wart ihr zwei im Krankenhaus weil ihr euch um einen großen Skorpion gekümmert habt."
„na, war mehr wie ein kleiner Pieks."
„kleiner Pieks? der Skorpion war so groß wie ein Pferd."
„aber wir leben noch. ... also ihr zwei habt einen Tag am Strand vorgeschlagen?"
„ja, Raphael hat es vorgeschlagen."
„ah, ein guter Vorschlag, Raphael."
„würdet ihr eure Sachen ins Auto tun und euch ebenfalls reinsetzen. vielen dank." damit legten Max und Sandy ihre Schwimmsachen in den Kofferraum wo sich aber auch Takary und Sayra befanden. und eine Stunde später befanden wir uns am Strand.
„es war wirklich eine tolle idee hier her zu kommen."
*Nicken*
„kein ding. na hüpft schnell aus dem Warmen Auto raus, ihr zwei." sobald die beide Hxänen draußen waren, nahm Raph unsere Tasche und Max die Tasche von Sandy und seine eigene.

Chubby Where stories live. Discover now