Klassentreffen

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„Seiren, bist du das?"
„hi Olivia. jup, ich bin es."
„schön das du gekommen bist. und wie ich sehe bekommst du ein Baby."
*Nicken*
„aber ich sehe keinen Ring am finger."
„tzotdem ist sie vergeben." da bemerkte Olivia erst Raph.
„wow, er ist ziemlich groß. und dick."
„und er kann dich hören, ich stehe direkt hinter Seiren ..." wir gesellten uns zu den anderen.
„Hi Leute."
„schön das du gekommen bist, Seiren."
„finde ich auch, mehr oder weniger."
„na, wie ist es mit deinen Traum vom eigener Bäckerei."
„ehrlich gesagt, es läuft super."
„das kann ich nicht glauben, ich denke das der einzige Kunder der Kerl ist der mit dir mitgekommen ist!"
„du bist also Tamara Shiren, oder?"
„woher willst du es wissen!?"
„soweit ich es gehört habe, hast du in den letzten Jahren rote Zahlen gemacht in der Firma deines Vaters."
„woher weißt du das, Dicker?!"
„ich habe meinen Bruder einfach gefragt ob er ein bisschen über dich herausfinden kann."
„was hat das aber nun mit Seiren zu tun?! Sie hat bestimmt weniger!"
„ihre Bäckerei läuft sehr gut, in zwei Wochen machen wir sogar mehr provit um nicht nur die Miete ab zu zahlen sondern auch eigentlich viele tolle Sachen zu kaufen."
„das kann nicht sein?! du bist nur eine Bäckerin! wie kannst du dann viel Geld verdienen!"
„weil wir eben nicht so viel für unnötige Sachen ausgeben."
„trotzdem wird es nicht lange sein und du verlierst deine Bäckerei, Seiren."
„ich dachte das Klassentreffen ist dafür gute zeiten wieder aufleben zu lassen und darüber zu reden was in den Jahren passiert ist. stattdessen ist Tamara die jenige die ein echter Giftzahn ist."
„also mein Papa hat mir neulich ein neues Haus gekauft. mit Pool."
„wow. super für dich Tamara."
„danke."
„was anderes noch?"
„ich habe mich verlobt, und wir wollen nächstes Jahr heiraten."
„schön, wir freuen uns für dich Oskar."
*Nicken* zugegeben es war nicht gerade der beste Tag. aber nach dem Tamara ein wenig zurecht gewiesen wurde, war es angenehm.
„deine menschlichen Klassenkameraden sind nett, aber die Tamara eher weniger... diese Elfe ist ja ziemlich hochnäsig und Geldgierig."
„das war sie schon in der Schulzeit."
„hat sie deine Donut schon mal gegessen, mein Stern?"
„nein, sie sagte das diese ihr einfach zu billig wäre um diese zu essen."
„oh mann, dann weiß sie nicht wie lecker deine Donuts sind. Immerhin bin ich deswegen dick geworden, mein Stern."
„lass uns einfach nach Hause gehen oder etwas essen gehen, mein Dicker Teddybär." auf dem Heimweg.
„wir sind fast ein Jahr zusammen, mein Stern. und du bist wirklich die Dame die mich mehr als nur glücklich machst. und ich dachte mir, wir können unser erstes Date wiederholen. bis auf das dein Bruder anruft."
„das wäre toll, mein Dicker Teddybär. aber jetzt eben noch nicht, nach dem das Baby geboren ist."
„das kann ich verstehen, dann machen wir es wenn das Baby einige Wochen alt ist. ... eine sache aber frag ich mich gerade."
„was ist es denn?"
„ich bin mir ziemlich sicher das dein Bruder seine Nichte oder seinen Neffen oft sehen will. aber wie will er es machen wenn er sogar Tage nicht erreichbar ist?"
„das ist eine gute Frage. ich weiß es nicht."
„okay... sollen wir noch etwas besorgen auf unseren Heimweg?"
„nein, alles gut."
„okay." die restlichen drei Monate vergingen ebenso schnell und dann eben eines Nachts. „*Leicht verschlafen* Seiren? alles gut? ... hey, aufwachen..." da merkte er das der Beanbag  ziemlich nass war.
„Ich... ich denke... es ist ... soweit!"

Chubby Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt