großer Bruder

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es verging eine komplette Woche. als ich ich in meiner Mittagspause durch den Park ging legte jemand seine Hände auf meine Augen.
„rate wer es ist."
„hmmm... mein Bruder kann es nicht sein, der kommt erst in ein paar Tagen mich besuchen."
„... dann sehe nach, kleines Herz." ich drehte mich um und erblickte wirklich meinen großen Bruder.
„ich dachte du hast erst nächsten Donnerstag Urlaub..."
„ich bin früher fertig gewesen, und wollte dich überraschen. und es ist mir gut gelungen."
„jup...  die überraschung ist dir gelungen."
„hey hey, so froh das ich hier bin."
„bin ich auch, ich bin wirklich froh das du Urlaub hast."
„also sag kleine Schwester, gibt es irgendwas das ich wissen muss?"
„nun, mein Geschäft läuft gut. in der Liebe jedoch nicht so. aber was soll man machen. komm ich gebe dir einen Donut aus."
„sehr gerne, die sind die besten." vor meinen Laden stand jedoch schon jemand, Raphael.
„oh hi, Raphael."
„hi... ähm... ich würde gerne noch mehr von den Backwaren haben und ich würde auch dafür bezahlen."
„sehr gerne, einen moment. ich hatte gerade Pause."
„oh dann komm ich später wieder."
„nein, ist gut. meine Pause ist eh seid einigen Minuten vorbei. ich werde erstmal ihn bedienen, Bruderherz. einverstanden?"
„mach das ruhig, ich habe zeit."
„also Raphael, nach dem müssen dir die Donuts geschmeckt haben. richtig?"
„sehr sogar, hatte aber nur zwei... den rest haben meine Brüder verputzt."
„ah, dann weiß ich wie es diesmal nicht passieren wird." ich nahm vier Karton und pacjte dort jeweils sechs Donuts rein. „bitte schön."
„vielen dank, was muss ich dafür bezahlen?"
„10 Euro."
„das ist ein guter Preis... hier 15, behalte den rest für das letzte mal."
„danke." er hatte meinen Bruder anscheinend komplett aus den gedanken denn.
„ich ähm... ist es okay wenn ich deine Nummer haben kann?"
„... hmmm, so lange damit kein Unsinn getrieben wird. ist es okay. wenn ich aber spams bekommen dann blockiere ich dich, Raphael."
„ich, ich werde keinen Unsinn damit anstellen."
„gut dann, moment.. wo habe ich Stift und Papier... egal, geht auch ohne Papier." ich nahm einfach seine Hand und schrieb darauf meine Handynummer.
„danke... und das ist meine." diesmal nahm er meine Hand und meinen Stift bevor er seine Nummer drauf schrieb.
„hallo, ich stehe hier noch, Leute."
„oh Sorry... ich gehe schon, bye."
„bis zum nächsten mal Raphael." als er weg war.
„wie lange kennst du ihn schon, Seiren?"
„das ist das zweite mal das ich ihn treffe, wieso?"
„ich weiß nicht, es ist nur komisch finde ich."
„Max ich werde vorsichtig sein."
„trotzdem."
„ (Raphael ist schon irgendwie süß) also welchen Donut willst du haben? und dir gebe ich auch noch einen für Sandy und Gear Rex dazu."
„den mit Birnen gefüllt bitte, einen mit Fleischgeschmack und dann einen mit Erdbeeren."
„kommt sofort." den rest des Tages befand er sich in meiner Donutbäckerei auch wenn andere Kunden da waren.

Chubby Where stories live. Discover now