Verlauf

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„was möchtest du denn haben? ich werde natürlich dafür bezahlen, Seiren."
„ich nehme hier immer die Tradizionellen Ramennudeln, die sind hier wirklich gut."
„du warst schon öfter hier?"
„ja, mindestens einmal in der Woche. woher kennst du das Restaurant, Raph?"
„von meinen Bruder, er hat es mir empfohlen."
„ah, okay. jedenfalls sind hier die Ramennudeln sehr lecker." da kam auch schon ein Kellner.
„guten Tag , haben Sie eine Wahl getroffen was Sie haben möchten?"
„ja, zwei mal die Ramen und was möchtest du dazu trinken, Seiren?"
„ich nehme einen Eistee."
„einen Eistee. und Sie mein Herr?"
„ich nehme ... eine Cola."
„zwei mal die Ramennudeln, einen Eistee und eine Cola. kommt sofort."
„sehr schön." während wir auf unsere Bestellungen warteten.
„wie alt bist du eigentlich, Seiren? ... ich meine ich habe dich das nie gefragt und du siehst wirklich schön aus und..."
„ich bin 21 Jahre, hatte vor zwei Wochen Geburstag gehabt."
„oh, sorry.. ich hattes es nicht gewusst..."
„ich habe es dir auch nicht gesagt, Raphael. dafür musst du dich nicht entschuldigen, zudem war der Tag schon daher toll das du an den Tag in meinen Laden gekommen bist."
„ich... trotzdem... ich hätte dir ein geschenk gegeben, oder vielleicht ein paar Blumen wenn ich es gewusst hätte."
„aaww."
„ich... ähm..." Raphael wurde ziemlich rot im Gesicht.
*leichtes kischern* da kam auch schon unser Essen.
„zwei mal die Ramennudeln, ein Eistee und eine Cola."
„danke schön."
„du hast recht, die Ramennudeln sind hier sehr lecker... aber nicht so lecker wie deine Donuts."
„ (wenn er so weiter macht bekomm ich noch dadurch einen Zuckerschock das er so süße und liebenswerte sachen sagt.) aww." nach dem wir aufgegessen hatten, jedoch als wir halb mit unseren durch waren bekam ich einen Anruf. „was will mein Bruder von mir?" kaum hatte ich meinen Bruder auf Facetime aufgegrufen.
*Max* „was hast du dir dabei gedacht!"
„was ist?"
*Max* „du hast ein Date, und du sagst mir nichts davon! was hast du dir dabei gedacht!?"
„ich bin verwirrt."
*Max* „er ist bei dir..."
„ich bin alleine."
*Max* „Lüge mich nicht an, Sandy hat mir bescheid gegeben das sie dich mit ... ich glaube das war Raphael gesehen hat!"
„ich also ... ähm..."
*Max* „dann bist du also mit ihm auf ein Date?!"
„also... ja..."
*max* „dann gebe ihn mir, Sofort!"
„Max!"
*Max* „Sofort sagte ich!"
„hier, mein Bruder möchte dich sehen. sorry, Raphael."
„es... es ist okay..." als ich Raphael mein Handy gab.
*Max* „ah, dich kenne ich ja. du warst ja einmal im Donutgeschäft meiner kleinen Schwester. und wie ich sehe schmecken auch dir ihre Donuts, denn bei unserer letzten Begegnung warst du deutlich schlanker, Raphael! aber das beiseite! meine kleine Schwester mag sich wirklich sehr! daher zukünftiger Schwager: wenn du ihr das Herz brichst, breche ich dir dein Genick!" als Max das sagte, wollte ich unbedingt in Boden versinken. nur ich sagte es ihm das ich Raph wirklich mochte.
„wie... ich werde es nicht machen."
*Max* „gut, wenn doch dann ... und ich halte meine versprechen! also habt noch einen schönen Abend ihr zwei." somit legte mein Bruder wieder auf. gegen 23:30 Uhr.
„ich muss nun schließem. Freunde. würdet ihr gehen?"
„oh ja, sorry, Hiraki. ... Hiraki ist eine sehr gute Freundin von mir. Raph."
„ah, okay." auf dem Heimweg. „also... ist es wahr das du mich magst, Seiren?"
„also ja, ich mag dich wirklich, Raphael."
„wirklich, Seiren?"
„wirklich, Raphael."
„würdest du dann auf ein weiteres Date mit mir gehen?"
„ich würde es lieben mit dir auf ein weiteres Date mit dir zu gehen, Raphael." vor meiner Donutbäckerei. „danke für den tollen Abend, Raph. ich habe den wirklich genossen bis auf das mit meinen Bruder das er das gemacht hat."
„mir hat der Abend auch sehr gefallen, Seiren. ... nun du bist sicher zu Hause angekommen, dann werde ich jetzt verschwinden." jedoch kurz bevor er ging, schnappte ich ihn mir und küsste seine Wange so gut ich konnte. denn Raphael war nicht nur Dick sondern auch größer als ich.
„sag bescheid wenn du bei dir zu Hause angekommen bist, und wann du das zweite Date haben willst."
„ *leicht verträumt* werde ich." mit einen Lächeln und einen Roten Gesicht ging er und ich schloss die Wohnung auf die über meiner Bäckerei war.

Chubby Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt