Max und Raph

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Am morgen darauf wachte ich noch vor Raphael auf.
*Hyänen Geräusche*
„Ich mache Frühstück und ja." darauf legte sich Takary wieder schlafen. um 8:00 Uhr ungefähr wachte dann auch Raphael auf.
„das riecht aber richtig gut, was machst du dir denn zum Frühstück?"
„ich mache für uns beide Pfannkuchen mit Fruchtjogurt."
„oh, das klingt so lecker, Seiren."
„und es ist auch gleich fertig, kannst du die Teller schon mal auf den Tisch tellen?"
„sicher." 2 Minuten später saßen wir am Tisch. „es sieht wirklich gut aus, und es schmeckt auch richtig lecker."
„danke."
„noch ein weiterer Grund mehr mit dir zeit hier zu verbringen. die andere Sache ist das ich neben dir einschlafen kann."
„süß von dir, aber jetzt essen wir erstmal unser Frühstück."
„ *nicken* ja, dir dann guten Hunger." während wir aßen bekam ich eine Nachricht von meinen Bruder.
*Max* „Hi Schwesterherz, ich komme zu dir in 5 Minuten."
„oh dreck..."
„was ist los, Seiren?"
„Mein Bruder kommt gleich hier her, Raphael."
„oh... soll ich verschwinden?"
„ich denke er wird mit dir reden wollen, also bleibst du besser, Raphael."
„o-okay..." Max war wirklich fünf Minuten später vor meiner Tür.
„Hi kleine Schwester, schön dich wieder zu sehen. wie geht es dir denn?"
„sehr gut, komm rein Bruderherz." Sobald mein Bruder durch die Tür trat,erblickte er Raphael der den Abwasch machte.
„Hallo Raphael, ich wusste nicht das du auch hier bist. du bist also nun mit meiner kleinen Schwester zusammen, ich hoffe das du sie gut behandelst." max stellte sich direkt vor Raphael und mein Bruder ging ihm nur bis zur Brust.
„ich habe bis jetzt ihr nicht weh getan, Max. ich liebe sie und will das Seiren glücklich ist."
„was ist wenn ihr etwas passiert?"
„dann werde ich mich um sie kümmern, egal was passiert ist."
„was ist aber wenn..."
„höre mir zu okay? ich werde eher für Seiren durchs Feuer gehen als das ihr etwas passiert. und ich hoffe das ich mit ihr eine lange Beziehung habe, Max. und ich werde sie mit meinen Körper und meiner Seele beschützen!"
„du hast Mut mir das zu sagen, respektiere ich. ich bin wieder hier um meine kleine Schwester zu besuchen und gut ist das ich dich wieder treffe."
„ich werde erstmal den Abwasch beenden, da sie das Frühstück gemacht hat. also wenn du reden willst dann reden wir später weiter oder hilfst auch mit." damit wusch Raphael weiter ab und stellte die Sachen an die Orte zurück.

Chubby Where stories live. Discover now