schlechter Moment

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„Super... wen soll ich anrufen? den Elektriker? die Leute für die Gartenpflege oder die Feuerwehr??"
*Ich* „Hi Raph. ich habe gerade ein problem... und ich denke das ich meinen Donutshop heute nicht eröffnen kann. und sorry falls ich dich geweckt habe."
*Raphael* „es ist 4:00 Uhr Mogens, ich bin schon wach wegen Leo. was hast du denn für ein Problem, mein Stern?"
*Ich* „ich habe einen Ast in meinen Schlafzimmer durch den Sturm..."
*Raphael* „geht es di gut, und deinen beiden Hyänen?"
*Ich* „Sayra Takary und mir geht es gut, uns ist nichts passiert. aber ich denke ich kann in den nächsten Tagen nicht in meiner Wohnung schlafen..."
*Raphael* „dann schlage ich vor, so lange du den Ast im Schlafzimmer hast, das du bei mir schläfst. ich habe auch ein größeres Bett wo wir zwei reinpassen."
*Ich* „wenn es für dich okay ist? und können meine beidn Hyänen auch mit zu dir?"
*Raphael* „es wird kein problem sein, mein Stern. soll ich denn gleich vorbei kommen?"
*Ich* „ich muss erstmal jemanden anrufen, um den Ast aus meinen Zimmer zu bekommen bevor ich einen Glaser anrufen kann... also es kann noch ein bisschen dauern. den Donutshop jedenfalls kann ich heute nicht öffnen..."
*Raphael* „okay, sag bescheid wenn du hilfe brauchst, mein Stern."
*Ich* „das werde ich."
ich schrieb einen Zettel und klebte den an meinen Donutshop der sagte das ich in den nächsten Tagen das Geschäft nicht öffnen werde. danach rief ich die Leute an um zu wissen wer eigentlich dafür verantwortlich war um dne Ast aus meinen schlafzimmer zu bekommen. anscheinend waren es eben Jemand im Bereich Garten und Landschaft und dann eben der Glaser für ein Neues Fenster. zudem hatte auch ein anderer Baum einen Stromausfall in meiner Gegend gesorgt, so das ich keinen Strom habe für einige Tage.
„das wird mich Tage und auch Geld kosten... gut ist es das ich Ersparnisse habe... aber die Tage die ich nicht in meinen Donutshop arbekeiten kann, kommen nicht zurück." es verging eine Stunde bis zumindestens der Ast raus war, aber das Glas würde erst in drei Tagen geleifert werden.
*Ich* „Raphael, ich werde in einer Stunde bei dir und deiner Familie sein... ich sammel noch ein paar ersatz Klamotten zusammen."
*Raphael* „ist okay, lass dir zeit."
Nach einer Stunder stand ioch dann vor einen der Kanalisationsdeckel.
„hast du alles,, mein Stern?"
„ja, ich habe ein paar Klamotten, ein Duschtuch, Shampoo, Duschgel und auch meine Zahnbürste. und die beiden Decken für Takary und Sayra."
„das ist gut. ich gehe vorraus, dann schickst du erstmal deine beiden Hyänen herunter."
*Nicken* sobald er unten war, breitete er seine Arme aus um Takary und Sayra auf zu fangen. er fing dich auch, aber schwer waren die beiden ebenfalls, so das er mit den beiden auf den boden landete. „geht es dir gut, Raphael?"
„ja, alles bestens. nichts passiert."
„okay..." ich stieg dann ebenfalls herunter. in der zeit leckten die beiden Hyänen Raphael freudig das Gesicht ab. „es ist toll das ihr ihn dafür dankt, aber ihr wisst ja das euer Saber nicht so einfach ab zu waschen ist... also kommt ihr zwei Schmusebolzen, runter von ihm."
*Hyänen Geräusche*
„im ernst jetzt, geht von ihm runter ihr zwei."
*Hyänen Geräusche* sofort waren die beiden vo ihm runter gestiegen.
*leichtes Lachen* es dauerte nicht lange bis wir eben bei seinen Brüdern waren.

Chubby Where stories live. Discover now