Planung

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*Lachend* nach einer Stunde mussten wir jedoch weiter Arbeiten und waren am Abend dementsprechen totalmüde.
„ich kann es nicht glauben, ich dachte da wir zwei verschiedene Arten sind das es unmöglich ist das wir Babys bekommen... und nun bist du doch schwanger... ich ... ich ... kann es nicht glauben."
„es ist aber wahr, du wirst Papa, mein Dicker Teddybär."
„wann sollen wir es den anderen sagen? ich ... ich bin einfach total durch einander und mein Kopf funktioniert gerade gar nicht... ich werde Papa!"
„wie ist es wenn wir deine Brüder und meinen Bruder und Schwägerin am Wochenende einladen und es dort verkünden."
„wäre es aber nicht ein wenig früh?"
„ich meinte auch dieses Wochenende, ich meine wenn es schon ein wenig sicherer ist."
„und wann wäre es, ich meine ich..."
„wenn es ein Monat her ist dann ist es sicher."
„okay... ich weiß nicht ob ich es so lange eben aushalten kann..."
„was denn nun?"
„wir warten ein Monat bis wir es den anderen sagen. ich bin nur so... ich freue mich einfach, mein Stern."
„ich freue mich ebenso. obwohl wir erst weniger als ein Jahr zusammen sind."
„stimmt... trotzdem. wir sollten jetzt was Essen, wie ist es wenn ich was Koche und du ruhst dich aus?"
„ich werde mit helfen beim Kochen, Raph."
„keine wiederwort, du ruhst dich aus und ich werde kochen."
„aber..."
„kein aber, du setzt dich auf das Sofa!"
„okay." also machte ich es mir auf dem Sofa mit einer Decke gemütlich. 30 Minuten später hatte er er uns beiden Hühnchenbein mit Reis.
„ich weiß nicht ob es okay ist aber ich denke das du darauf hunger hast, mein Stern."
„ja du hast es gut erraten." er setzte sich neben mir auf das Sofa und ich kuschelte mich an ihn heran.
„guten Hunger, mein Stern."
„dir auch guten Hunger, mein dicker Teddybär." der Abend und vorallem der Tag war zeimlich schön aber auch anstregend, wir schliefen beide auf dem Sofa ein. aber gegen Mitternacht wurde ich aber dann Wach und fand Raph nicht neben mir.
„tut mir leid, habe ich dich geweckt?"
„nein, ich bin selbst wach geworden... weswegen bist du auf?"
„ich dachte ich hätte was gehört, aber es war nur Takary der den Wassernapf umgeworfen hatte."
„ah, dann gehen wir am besten ins Bett und schlafen dort. das Sofa ist nicht so bequem wie der Beanbag."
*Nicken* zwei Wochen vergingen und wir riefen die anderen an.
„hi Max, hast du das Wochenende in zwei Wochen Zeit. es ist sehr wichtig das du und Sandy kommen. ihr habt zeit? sehr gut, ihr werdet aber nicht die einzigen sein... es ist wichtig auch für seine Familie deswegen. das werdet ihr erst erfahren wenn ihr hier seid, ja dann bis in zwei Wochen, großer Bruder."
„und? kann dein Bruder kommen?"
„ja, er und Sandy können kommen. haben mich aber gerade ein wenig genervt..."
„meine Brüder wollten auch wissen warum. ich es erst in zwei Wochen sagen werde wenn die hier sind."
„machen wir weiter im Shop, die Mittagspause ist ja gleich vorbei." damit machten wir uns wieder an die Arbeit.

Chubby Where stories live. Discover now