das Baby ist da

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„was ist... Oh, Oh! soll ich dich jetzt schon ins Krankenhaus fahren, oder eher wenn es schlimmer geworden ist... ich bin total ratlos..."
„JETZT!" ich hatte nicht vor ihn an zuschreien.
„tut mir leid... ich..." er hallf ins Auto und schien dann jemanden zu schreiben. „es wird schnell gehen..."
„Schnell?!" sobald wir im Krankenhaus waren, konnte ich auch in ein Zimmer gebracht werden. Raphael jedenfalls durfte nicht dabei sein und musste im Wartezimmer bleiben.
„wir sind so schnell gekommen. meine kleine Schwester ist also nun dabei zu Gebären?! wieso bist du nicht mit drin?!"
„man hat mich nicht gelassen, deswegen!"
„oh okay."
„was soll ich machen, ich habe angst das ihr oder dem Baby was schlimmes passiert!"
„beruhige dich erstmal. es wird schon gut gehen, Raphael."
„ich kann mich nicht beruhigen..."
„versuch es, okay." jedoch ging es nicht und Raphael ging richtig nervös auf und ab.
„wieso dauert es denn so lange?!"
„es dauert sehr oft länger als einen Tag, Raphael. und ihr wird schon nichts passieren, sie ist in guten Händen."
„..."
„es wird ihr wirklich gut gehen. (ich weiß gerade auch niht weiter wie ich den Großen kerl beruhigen soll...)" nach mehrern stunden kam dann die Hebamme heraus.
„wie ich sehe müssen Sie der Vater sein. Raphael Hamato ist der Name?"
„ja."
„Sie können rein gehen. und meine Glückwunsch, Mister."
„ist alles gut gelaufen..."
„gehen Sie rein und sehen Sie es selber."
„o-Okay..." keine minute später. „H-hi..."
„Hi, komm her und sag deiner Tochter hallo." langsam und vorsichtig beugte er sich vor sobald er neben mir am Bett stand. ich hatte ein kleines Mädchen auf die Welt gebracht die ihm bis auf die Katzenohren, den Katzenfüßen und den Katzenschwanz wie aus dem Gesicht geschnitten war.
„Sie ist das schönste was ich je gesehen habe. ich danke dir so sehr für unser kleines Mädchen, mein Stern."
„möchtest du sie halten?"
„was..."
„möchtest du sie halten?"
„ich weiß nicht... was ist wenn ich sie fallen lasse, ich will ihr nicht weh tun..."
„ich weiß das du ihr nichts an tun wirst." ich legte ihm vorsichtig unsere Tochter in seine Arme.
„sie ist so klein und witzig und... so zerbrechlich."
„sie hat deine rauen Schuppen und auch deinen stacheligen Panzer, mein dicker Teddybär."
„hi kleines... ich bin es, dein Papa..."
„hast du schon einen Namen für unsere Tochter?"
„ich dachte an... Sky Max."
„ich mag den Namen... wieso den Namen meines Bruder asl zweitnamen?"
„einteils dachte ich dabei an deinen Bruder und anderes auch an das Mädchen von two broke Girls. dein Bruder ist dir wichtig, also vielleicht daddurch deinen Bruder auch eine kleine Freude machen. er und Sandy warten übrigens auch im Wartezimmer. sollen die noch warten oder können sie unser Baby schon sehen?"
„Max und Sandy können ruhig rein."
„dann hol ich die beiden." er gab mir erstmal unsere Tochter wieder.

Chubby Where stories live. Discover now