die Begegnung

19 0 0
                                    

es war gerade morgen, und ich war dabei die ersten Backwaren des Tages zu produzieren.
„es wird ein ziemlich warmer Tag..." gegen 6:00 uhr morgens kamen schon die ersten Kunden, darunter auch meine Freundinnen Hiraki und Tara.
„hi Seiren, na schon was verkauft?"
„euch auch einen guten Morgen, und ja hab ich schon. drei Packungen voll mit zwölf Donuts drin."
„ah, naja deine sind ja auch wirklich gut. dabei ich hätte gernen einen mit Nussnugat gefüllt."
„kommt sofort. und du, Tara?"
„ich hätte nur einen Kaffe mit Milch und einen Löffel Zucker."
„habe verstanden." schnell hatte ich die Sachen fertig. „bitte schön, einen Kaffee für Tara und einen Donut für dich, Hiraki."
„sehr lieb, hier behalte den rest."
„danke schön." Hiraki gab mir 10 Euro die beiden Sachen.
„und, wie war das letzte Date, Seiren?"
„nicht so gut, der letzte war ein schmieriger Opa der es nur abgesehen hatte einen weg zu stecken."
„oh gott..."
„ich bin auf die Toilette gegangen und durch das Fenster abgehauen. es war gut das wir nichts bestellt hatten."
„ich kann mir nur sowas vorstellen, aber das es so was gibt dachte ich nicht..."
„es ist aber wahr, und ich will sowas nicht noch mal erleben... es gibt keine guten Männer mehr in dieser Welt oder diese sind schon vergeben..."
„hey, du wirst deine andere hälfte noch finden, glaube mir. also gebe nicht uf. und außerdem triffst du in deiner Bäckerei viele Leute, vielleicht ist ein süßer Junge dabei."
„..."
„nun, ich muss auch wieder los, meinen Laden eröffne ich in 30 Minuten."
„und ich muss auch weiter, ich habe noch einen Zahnarzt termin. sehen uns wieder, Seiren. ansonsten schreiben wir ja in unsere Gruppe."
*Nicken*
„dann bye und viel erfolg noch beim verkauf, Seiren."
„euch auch noch einen schönen Tag, freunde." somit verließen die beiden meine Donutbäckerei. der restliche Tag war eigentlich entspannend, und mit leichtigkeit brachte ich die Miete für meine Bäckerei wie auch meine Wohnung zusammen. „20:00 Uhr, dann mach ich mal schluss für heute."  gerade als ich die reste in den Kühlschrank bringen wollte.
*Schepper*
„was war das denn..." auf leisen Solen sah ich nach und erblicken in meinen Mülltonnen einen jungen Mann. „nicht bewegen... nicht das Sie sich etwas gebrochen haben..." ich holte schnell ein paar verbände und auch andere erste Hilfe sachen her.
„mir geht es gut... du bist kein mensch?"
„nein, und so wie ich dich sehe bist du auch keiner. lass mich raten, eine Mutierte Schnappschildkröte?"
„das ... das ist richtig. mein Name ist Raphael. wie heißt du denn?"
„ich bin Seiren, und meine Art bezeichnet sich als Schwarzer-Panther-wesen, früher mit anderen Großkatzen-wesen auch genannt: Menschenfresser."
„Autsch..."
„es wird nicht mehr so benutzt. du hast nichts gebrochen, und nur ein paar kratzer."
„es tut mir leid, das gerade eben was ich verursacht habe."
„es gibt schlimmeres. ich habe noch ein paar reste vom Tag, warte hier dann gebe ich dir die Donuts." ich packte die schnell in einen Karton und gab ihm die. „die sind zum wegwerfen zu schade, deswegen hebe ich die einen Tag auf bevor ich diese dann an die Leute gebe die nicht viel haben. ich kann jederzeit neue backen, also nimm die."
„sind da welche mit Nüssen?"
„nein, die habe ich heute morgen schon alle verkauft... hast du etwa eine Nussallergie?"
*Nicken*
„ist gut zu wissen, falls du wieder hier her kommen willst."
„i-ich muss jetzt los, es war schön dich zu treffen, Seiren."
„die freude ist ebenfalls bei mir. vielleicht sieht man sich ja wieder." mit den Donuts verschwand Raphael und ich machtemeinen Laden zu. wer hätte jedoch gdacht das er der beste Kunde in meinen Laden werden würde wie auch der beste Mann in meinen Herzen.

Chubby Where stories live. Discover now