Übernachtungslösung

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„ist es wirklich für euch okay wenn ich hier einige Nächte bin. jedenfalls so lange bis der Strom wieder da ist?"
„du gibst uns ja oft Donuts, und das kostenlos."
*Nicken*
„deine Sachen lege ich auf mein Bett, vielleicht sehen wir uns dann einen Film an, wenn du magst, Seiren."
„damit bin ich einverstanden." da bekam ich einen Anruf von meinen Opa.
*Opa* „hi mein kleines Kätzchen. ist bei dir auch Stromausfall?"
*Ich* „wenn es nur ds wäre. ich habe auch noch einen Ast im Fenster. aber ja, Stromausfall ist in der gesamten Gegend."
*Opa* „weißt du wo du untergekommen bist?"
*Ich* „ja, ich bin bei Raphael und seinen Brüdern. jedenfalls so lange bis ich ein neues Fenster habe. wo seid ihr denn untergekommen?"
*Opa* „ja, wir sind bei einer deiner Freundinnen unter gekommen, Ihr Name ist Sakura. es ist echt blöd das in dieser Kalten Jahreszeit der Strom durch einen Sturm ausfällt.."
*Ich* „es ist blöd, aber man kann nichts machen. es kann man nur abwarten."
*Oma* „dann bleibe sicher, Kätzchen."
*opa* „und falls dein Freund gerade zuhört, grüße ihn und sag ihm er soll gut auf dich aufpassen."
*Ich* „ich werde es ausrichten, bleibt auch sicher."
*Oma* „Opa und ich werden jetzt erstmal ein paar Klamotten in den Schrank einräumen, Opa und ich haben dich lieb. dir dann noch viel spaß, Kätzchen." damit legte Oma auf.
„geht es deinen Großeltern gut, Seiren?"
„auch die beiden haben keinen Strom. deswegen sind die bei einer meiner Freundinnen."
„immerhin haben die einen Ort wo deine Großeltern bleiben können. und was ist mit deinen Bruder?"
„der schläft in einen Hotel mit Sandy."
„ah also muss er auch nicht frieren."
„Nö. und lass mich jetzt mal schnell raten, deine Brüder haben das Telefonart mit angehört?"
„ich denke schon."
„denn ich höre die in der Küche tuscheln... Ihr drei WIsst schon das meine Katzenohren sehr gut sind, oder?"
*Leo, Mickey und Donnie* „sorry."
„sagt es niemanden, oder ich scharfe meine Krallen an euch dreien. okay?"
„das hast du aber bis jetzt nicht gemacht, Seiren."
„ich habe es auch nicht wirklich vor. zudem muss ich mich dazu erstmal Umwandeln."
„hast du schon gefrühstück?"
„ja, auch Takary und Sayra haben schon was bekommen."
„okay." wenige Minuten später kuschelten Raphael und ich in seinen Bett und sahen einen Film wobei Takary und Sayra neben seinen Bett auf ihren Decken lagen.

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